Pflegezentren Nordrhein-Westfalen - Allgemeine Informationen
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Pflegezentren Nordrhein-Westfalen
Status: platziert Mindestanlage: EUR 20.000 Emissionshaus: Immac
Achtung, dieser Fonds ist geschlossen

Projektdaten Investitionen
Ausschüttung Kennzahlen Analysen

Stammdaten
Beteiligung Pflegezentren Nordrhein-Westfalen
Emittent Immac
Kategorie k. A.
Agio 5.00 %
Währung EUR
Status platziert
Verfügbar seit 01.06.2007
Substanzquote 70,55%
Fremdkapitalquote 60,72%
Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Fakten

-
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Zeichnungsunterlagen

Kurzbeschreibung
Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und die Verpachtung von zwei Pflegezentren in Duisburg-Marxloh und Duisburg-Wedau.

Anleger können sich mittelbar über die Treuhandkommanditistin oder unmittelbar mit Eintragung ins Handelsregister an der IMMAC Pflegezentren Nordrhein-Westfalen Renditefonds GmbH & Co. KG beteiligen.

Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Eine erstmalige Kündigungsmöglichkeit besteht zum 30.06.2032.
Einzahlung / Ausschüttung / Verkauf
Einzahlung: 100% nach Annahme zzgl. 5% Agio Die Mindestbeteiligungssumme beträgt EUR 20.000. Höhere Beträge müssen durch EUR 1.000 teilbar sein. Ausschüttung: Ausschüttungen von anfänglich 7% p.a. steigend auf bis zu 12% p.a. am Ende der Laufzeit Verkauf: Die Fondsgesellschaft geht von einem Veräußerungserlös der Immobilien zum 12fachen der angenommenen Jahrespachten im Jahr 2032 aus.
Steuerliche Ergebnisse/ Konzeption
- Es werden Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt.
Finanzierung
Die Gesamtinvestitionskosten des Fonds belaufen sich auf EUR 14.756.000. Zur anteiligen Finanzierung hält die Gesellschaft ein Eigenkapital von EUR 5.796.000 bereit. Weiterhin soll ein langfristiges Hypothekendarlehen in Höhe von EUR 8.960.000 aufgenommen werden.
Immobilien
Die Gesellschaft erwirbt zwei Pflegeheime in Duisburg, Nordrhein-Westfalen: - Altenpflegeheim "Haus Marxloh" in Duisburg-Marxloh: Das "Haus Marxloh" verfügt über eine Gesamtkapazität von 81 Betten, eine Teilküche, eine große Cafeteria im Dachgeschoss, verschiedene Aufenthaltsräume in den Wohnbereichen, Funktionsräume, Pflegebäder sowie Verwaltungs-, Technik- und Lagerräume und ausreichend Stellplätze im Innenhof. Das Objekt fügt sich durch seine harmonische Architektur sehr gut in das Gesamtbild der Umgebung ein. Das Gebäude wurde in den Jahren 1996/97 als Pflegeheimneubau errichtet.Im Rahmen eines Generalübernehmervertrages mit einer Projektgesellschaft werden am Gebäude unmittelbar nach dem Erwerb Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Dies sind insbesondere ein neuer Fassadenanstrich, die Außenverschattung der Fenster an der Südseite, der Austausch der Dachfenster mit außen liegendem Sonnenschutz, Erneuerung der Beleuchtung sowie diverse Malerarbeiten im Innenbereich des Gebäudes. Hierfür sind im Investitionsplan EUR 185.000 berücksichtigt. Nach Abschluss der Arbeiten sind alle festgestellten mittelfristigen Instandhaltungsbedarfe des Hauses erfüllt. - Altenpflegeheim "Haus am See" in Duisburg-Wedau: Das "Haus am See" verfügt über eine Gesamtkapazität von 70 Pflegebetten, eine Teilküche, eine große Cafeteria mit Terrasse, verschiedene Aufenthalts- und Speiseräume in den Wohnbereichen, Funktionsräume, Pflegebäder sowie Verwaltungs-, Technik- und Lagerräume und ausreichend Stellplätze im Außenbereich. Das Objekt wurde in drei Bauabschnitten in den Jahren 1968, 1998 und 2003 erbaut. Mit dem letzten Neubau im Jahre 2003 wurden zusätzliche Modernisierungen im Bereich Flachdach, Heizungsanlage und Fenster durchgeführt. Im Rahmen des vorgenannten Generalübernehmervertrages werden an dem Gebäude ebenfalls einige Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Dies sind insbesondere ein neuer Fassadenanstrich, die Sanierung des älteren Flachdaches inkl. Schornsteine, der Austausch der restlichen Holzfenster, die Sanierung der Heizungsanlage, die Erneuerung Balkonbrüstungen, die Erneuerung der Beleuchtung sowie diverse Malerarbeiten im Innenbereich des Gebäudes. Hierfür sind im Investitionsplan EUR 215.000 berücksichtigt. Nach Abschluss der Arbeiten sind auch hier alle festgestellten mittelfristigen Instandhaltungsbedarfe erfüllt. Beide Gebäude sind innen und außen in einer sehr soliden Bauweise ausgeführt. Die Baumaterialien sowie die im Zuge der Umbaumaßnahmen durchgeführten neuen Fassadenanstriche gewähren auch hier eine hohe Lebensdauer. Im Ergebnis bedeutet dies sowohl für die Gebäudeeigentümer wie auch den Betreiber niedrigere laufende Aufwendungen für Instandhaltung, Ersatzbeschaffung und Erneuerung. Beide Einrichtungen entsprechen den gesetzlichen Vorschriften, insbesondere den Anforderungen der geltenden Heimmindestbauverordnung. Somit verfügen die Anlageobjekte und der Emittent über die erforderlichen behördlichen Genehmigungen. Bei den Anlageobjekten handelt es sich um Spezialimmobilien, die tatsächlich und rechtlich auf die allgemeine Nutzung als Pflegeeinrichtungen beschränkt sind.
Vermietung
Die IMMAC Pflegezentren in Duisburg-Marxloh und Duisburg-Wedau wurden langfristig an eine 100%ige Tochtergesellschaft der Procuritas GmbH, Bad Honnef, verpachtet. Die Pachtverträge mit der Fondsgesellschaft haben eine unkündbare Festlaufzeit von 25 Jahren zuzüglich einer Verlängerungsoption von 5 Jahren. Danach verlängern sich die Verträge auf unbestimmte Zeit, wenn sie nicht von einer der Parteien mit einer Frist von 12 Monaten zum Monatsende gekündigt werden. Der Pächter und Betreiber trägt alle Nebenkosten sowie die Instandhaltung der Immobilien mit Ausnahme der Instandhaltung an Dach und Fach, für die die Fondsgesellschaft aufkommt. Die Muttergesellschaft Procuritas GmbH hat für alle Verpflichtungen der Betriebsgesellschaft gegenüber der Fondsgesellschaft eine selbstschuldnerische Bürgschaft abgegeben.

Informationen zum Initiator: Immac

IMMAC ist der führende Investment-Spezialist für soziale Investitionen in Europa

Social Investments heißt: investieren in Renditeobjekte in öffentlich regulierten Märkten. Die Investitionsobjekte stehen im Dienst ehemals hoheitlicher und zum Teil grundgesetzlich geregelter Ziele mit hoher politischer und gesellschaftlicher Akzeptanz. Deshalb sind die Erträge aus diesen Objekten öffentlich geregelt, konjunkturunabhängig und sicher.

IMMAC hat in den vergangenen Jahren ein besonderes Know-how entwickelt, geeignete Objekte in Nischenmärkten zu eruieren und für Anleger rentabel zu machen. Den Schwerpunkt bilden dabei Pflegeheime. Drei Punkte sprechen für diesen Markt: Er ist öffentlich reguliert, braucht dringend private Investitionen und  ist ein Wachstumsmarkt, unabhängig von der Konjunktur.

Der Markt für Pflegeheime ist durch die Pflegeversicherung und das Sozialgesetzbuch geregelt. Ein Pflegeheim erhält Zahlungen aus dem Privatvermögen der Bewohner, sowie der Pflegeversicherung und von den Trägern der Sozialhilfe. Mit den zuständigen Behörden werden die Zahlungen für die Investitionen in das Heim und die laufende Pflege fest vereinbart. Ein kostengünstig gebautes und gut geführtes Pflegeheim ist daher eine sichere Investition.

Als früheres Emissionshaus ist IMMAC heute Geschäftsbesorger und exklusiver Vertriebspartner für die, durch die BaFin regulierte, HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG. IMMAC wird weiterhin Pflegeheime, Reha-Kliniken und Einrichtungen für betreutes Wohnen bauen oder erwerben, die anschließend von der Hanseatischen in Form von AIF konzipiert und angeboten werden. Sie werden über den gesamten Lebenszyklus von der Hanseatischen verwaltet.

Stand: 04/2021


Wichtiger Hinweis
Die Informationen zu diesem Angebot beruhen auf den Angaben des Initiators und sind von uns nicht auf ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Plausibilität geprüft worden, keine Gewähr für Übertragungsfehler. Ausschließliche Beteiligungsgrundlage ist der jeweilige Emissionsprospekt, WAI, VIB usw.. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.