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UST XXV - monatlicher Newsletter
vom 05.12.2022
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UST XXV - US Treuhand: Immer wieder bekommen wir in unseren Gesprächen und bei Veranstaltungen von Anlegerinnen und Anlegern die Frage gestellt: Sollte man im derzeitigen Umfeld noch in Immobilien in den USA investieren – oder überhaupt noch in den USA?

Unsere Antwort darauf ist ein ganz klares „Ja“. Und zwar aus verschiedenen Gründen. Die USA sind und bleiben der Wachstumsmotor unter den westlichen Industrienationen. Wie fast immer werden sie auch die gegenwärtige Inflationskrise schneller bewältigen als Europa und andere Märkte. Im dritten Quartal überraschte die größte Volkswirtschaft der Welt die skeptischen Prognostiker mit einem annualisierten Wirtschaftswachstum von 2,6 Prozent, getragen von starken Exportzahlen.

Das wird, da sind sich die Wirtschaftsforscher einig, nicht auf diesem Niveau bleiben. Vor allem die harte Zinsbremsung der Notenbank Fed wird das Wachstum drücken, der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für das Jahr 2023 ein Wachstum von 1,0 Prozent. Das ist aber immer noch deutlich mehr als im Euroraum mit 0,5 Prozent und erst recht in Deutschland mit minus 0,3 Prozent. Die Fed hat ihre Leitzinsen in Riesenschritten von viermal 75 Basispunkten innerhalb von nur fünf Monaten – zuletzt Anfang November 
– auf 4,0 Prozent erhöht. Das kann sie sich erlauben, denn anders als die EZB bezieht sie zwar auch die Entwicklung am Arbeitsmarkt in ihre Entscheidungen ein. Doch der ist nach wie vor erstaunlich robust, die Arbeitslosigkeit liegt mit etwa 3,5 Prozent in den USA so niedrig wie seit 50 Jahren nicht mehr. Nicht fehlende Stellen sind die Sorge der Wirtschaft, sondern ein Mangel an (ausgebildeten) Arbeitskräften.

Bitte lesen Sie im unten angefügten Newsletter weiter.

Über diesen Hyperlink finden Sie Informationen bei Beteiligungsfinder zu: UST XXV

Vom Autor angefügte Datei:
Newsletter Dezember 2022.pdf