Trotz Corona-Krise wurden offene Immobilienfonds in 2020 mit mehr als 8,3 Mrd. EUR Mittelzuflüssen regelrecht überflutet. Dies ist überraschend, denn die Wertentwicklung ist mit durchschnittlich ca. 2,8 % p. a. die letzten drei Jahre ausgesprochen dürftig. Nach Aussage von Scope ist mit einem weiteren Rückgang der Renditen zu rechnen.
Ob die Aussage, „dass die Fondsperformance der großen offenen Immobilienfonds nicht in den negativen Bereich rutschen wird“ zur Beruhigung der Anleger beiträgt, bezweifeln wir. Bei einem Gesamtvolumen von rd. 117 Mrd. EUR und einem angenommenen durchschnittlichen Depotvolumen von 20.000 EUR beginnt möglicherweise bei rd. 6 Millionen Anlegern das große Zittern! Die Milliardenverluste offener Immobilienfonds in der Finanzmarktkrise dürften vielen noch in Erinnerung sein.
Eine mehr als doppelt so hohe Wertentwicklung konnte mit Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins der asuco erreicht werden. Diese lag bei durchschnittlich ca. 6,7 % p. a. Die folgenden Fakten sprechen dafür, dass die Überperformance der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins im Vergleich zu offenen Immobilienfonds auch zukünftig weiter bestehen wird:
deutlich größere Risikostreuung auf zwischenzeitlich 263 Fonds mit über 400 Immobilien aller Nutzungsarten und insgesamt über 9.200 Mietverträgen
Möglichkeit zur mittelbaren Investition in Immobilien unter den aktuellen Marktpreisen durch die Besonderheiten des Zweitmarkts
deutlich geringere laufende jährliche Verwaltungskosten (15-40 % der jährlichen Kosten der offenen Immobilienfonds)
Was spricht dagegen, sich jetzt mit dem Nischenprodukt Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins hohe Sicherheit und deutlich attraktivere Renditeaussichten zu ermöglichen?
Über diesen Hyperlink finden Sie Informationen zu: asuco ZweitmarktZins 15-2020
Quelle: asuco Fonds GmbH