Leonidas Associates IV - Allgemeine Informationen
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DFI Wohnen 2
Kategorie: 1. AIF Genehmigung
Emittent: DFI


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Leonidas Associates IV
Status: platziert Mindestanlage: EUR 10.000 Emissionshaus: Leonidas
Achtung, dieser Fonds ist geschlossen

Projektdaten Investitionen
Ausschüttung Kennzahlen Analysen

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Stammdaten
Beteiligung Leonidas Associates IV
Emittent Leonidas
Kategorie Solar
Agio 5.00 %
Währung EUR
Status platziert
Verfügbar seit 20.07.2010
Substanzquote 97,85% (Fondsgesellschaft)
Fremdkapitalquote 0% (Fondsgesellschaft)/83,5% (Projektgesellschaft)
Einkunftsart unter Progressionsvorbehalt

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Fakten

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Zeichnungsunterlagen

Informationen zur Beteiligung
Frankreich hat einen großen, schwer finanzierbaren Nachholbedarf an Investitionen in Solarenergie. Denn um die ehrgeizigen Klimaschutzziele der EU zu erreichen, muss Frankreich bis 2020 20 % des gesamten Energieverbrauchs des Landes aus alternativen Stromquellen decken. Der französische Gesetzgeber hat reagiert und attraktive Rahmenbedingungen geschaffen, um den Ausbau erneuerbarer Energiequellen durch Investoren aus dem In- und Ausland voranzutreiben. Grundgedanke ist es, den Betreibern einer Solaranlage über einen Zeitraum von 20 Jahren einen gleichbleibend hohen Vergütungssatz für den erzeugten Strom staatlich zu garantieren. Mit bis zu 58 Cent wurde der weltweit höchste Einspeisetarif für Dachanlagen festgesetzt. Zudem bietet das französische System eine regionale Zusatzprämie für Freiflächenanlagen. Je geringer die Sonneneinstrahlung des Standortes, desto höher fällt die Vergütung aus. Hinzu kommt eine jährliche, quasi inflationsausgleichende Anpassung der Einspeisevergütung.

Anleger beteiligen sich mit ihrem Engagement  bei Leonidas Associates IV an einem Portfolio aus Photovoltaikanlagen in Frankreich. Geplant ist der Erwerb von Projekten (Freiflächen- und Dachanlagen) mit einer Gesamtleistung von 15 Megawatt. Noch dieses Jahr sollen 3 Megawatt ans Stromnetz angeschlossen werden, weitere 12 Megawatt sollen dann 2011 folgen. Schon heute sind geeignete Solaranlagen vom Management der Leonidas Associates mit insgesamt 20 Megawatt identifiziert und befinden sich in der Prüfungs- sowie Codegenerierungsphase.

Leonidas Associates IV verfügt über ein mehrstufiges Sicherheitskonzept mit zahlreichen externen Partnern und Gutachtern, die jede Investition genau überwachen und erst freigeben müssen. Darüber hinaus werden für jede Anlage umfassende Vollwartungs- und Versicherungsverträge abgeschlossen. Neben Schäden durch Unwetter und Vandalismus ist stets eine finanzielle Einbuße durch einen eventuellen Betriebsausfall abgedeckt. Auch außerplanmäßige Risiken wie der Ausfall und/oder Austausch z.B. von Wechselrichtern sind damit bereits abgegolten. Daher ist zu erwarten, dass die gebildeten Rückstellungen weitestgehend unangetastet bleiben und die Gesamtausschüttung am Ende der Laufzeit entsprechend erhöhen.

Die Beteiligung hat ein geplantes Investitionsvolumen von 56,9 Millionen Euro. Der Eigenkapitalanteil soll mindestens 9,5 Millionen Euro erreichen. Die Laufzeit beträgt 20 Jahre. Anleger können sich mit mindestens 10.000 Euro zuzüglich 5 % Agio beteiligen und erhalten laut Prognose ab 2011 laufende Ausschüttungen von 8 %, steigend auf bis zu 55 % in 2031. Die kumulierten Ausschüttungen betragen 341 % vor Steuern. Ein möglicher Verkaufserlös der Anlagen ist bei der Prognose nicht mit eingerechnet. Zum 31. Dezember 2021 können Anleger von einer vorzeitigen Rückgabeoption Gebrauch machen.

Die Leonidas Associates GmbH aus der Nähe von Nürnberg hat sich bislang auf die Beratung institutioneller Investoren bei Investitionen in Photovoltaikanlagen spezialisiert. Im Rahmen dieses Geschäftsfeldes haben die Mitarbeiter die internationalen Märkte von ihrem Entstehen an mit ihren jeweiligen Eigenheiten kennengelernt. Allein im Jahr 2009 hat die Leonidas Associates GmbH ein Anlagenvolumen von über 500 Megawatt für internationale Kunden geprüft und Investitionsentscheidungen im dreistelligen Millionenbereich begleitet. Im selben Jahr legte das Unternehmen den ersten Fonds für private Investoren auf.

 
  • Sicheres Marktumfeld mit hohen, inflationsausgleichenden Einspeisetarifen - staatlich garantiert über 20 Jahre
  • 341 % prognostizierte Gesamtausschüttung, beginnend mit 8 % schon in 2011
  • Steuerlich optimiertes Konzept: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Frankreich und Deutschland
  • Niedrige Kosten und hohe Transparenz annähernd auf dem Niveau institutioneller Beteiligungskonzepte
  • Management mit langjähriger Erfahrung im Umfeld Erneuerbarer Energien: Beratung institutioneller Investoren
  • Konservative Kalkulationskriterien
  • Vorzeitige Rückgabeoption zum 31.12.2021
  • Anlagen mit mehr als 20 MW bereits in der Prüfungs- und Reservierungsphase
  • Kurzbeschreibung

    Anleger beteiligen sich mit ihrem Engagement bei Leonidas Associates IV an einem Portfolio aus Photovoltaikanlagen in Frankreich. Die konservative Ausschüttungsprognose von 341 % über 20 Jahre basiert auf Investitionen in französische Freiflachen und Dachanlagen sowie dem anschießenden Verkauf des erzeugten Stroms über eine Laufzeit von 20 Jahren. Ein möglicher Verkaufserlös ist nicht eingerechnet.

    Geplant ist der Erwerb von Projekten mit einer Gesamtleistung von 15 MW. Noch im Jahr 2010 sollen insgesamt 3 MW ans Stromnetz angeschlossen werden, weitere 12 MW dann in 2011. Somit können Anleger für das Jahr 2011 bereits erste Ausschüttungen in Höhe von 8 % erwarten.

    Schon heute sind geeignete Solaranlagen vom Managementder Leonidas Associates mit insgesamt 20 MW identifiziert und befinden sich in der Prüfungs- sowie Reservierungsphase.

    Geplant ist eine Fondslaufzeit bis zum 31.12.2031. Eine vorzeitige Rückgabeoption besteht zum 31.12.2021.

    Marktsituation
    Frankreich hat einen großen, nur schwer finanzierbaren Nachholbedarf an Investitionen, wenn es darum geht, die ehrgeizigen Klimaschutzziele der EU zu erreichen. Bis zum Jahr 2020 müssen 20% des gesamten Energieverbrauchs des Landes aus alternativen Stromquellen gedeckt werden; ansonsten drohen Sanktionen durch die EU. Deutschland ist infolge seiner seit Jahren ambitionierten und erfolgreichen Gesetzgebung schon wesentlich weiter. Es weist mit ca. 10% einen mehr als doppelt so hohen Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien aus als unsere westlichen Nachbarn (Quelle: Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz, Stand Juni 2010). Mit seinem Ministerialerlass vom 12. Januar 2010 hat der französische Gesetzgeber reagiert und attraktive Rahmenbedingungen geschaffen, um den Ausbau erneuerbarer Energiequellen durch Investoren aus dem In- und Ausland voranzutreiben. Die französische Regelung hat das deutsche Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) zum Vorbild. Grundgedanke ist es, den Betreibern einer Solaranlage über einen Zeitraum von 20 Jahren einen gleichbleibend hohen Vergütungssatz für den erzeugten Strom zu gewähren - garantiert durch den französischen Staat. Mit bis zu EUR 0,58 wurde sogar der weltweit höchste Einspeisetarif für Dach-Photovoltaikanlagen festgesetzt. Für Freiflächenanlagen gilt außerdem eine Besonderheit: Je geringer die Sonneneinstrahlung des Standortes, desto höher fällt die Vergütung aus. Somit werden Standortnachteile in nördlichen Regionen effektiv ausgeglichen und Investitionen erweisen sich ortsunabhängig als gleichbleibend attraktiv. Hinzu kommt eine jährliche, quasi inflationsausgleichende Anpassung der Einspeisevergütung.
    Beteiligungsobjekt
    Die Entscheidung, an welchen Standorten die geplanten Photovoltaik-Anlagen errichtet werden, trifft das Management aufgrund eines aufwendigen Prüfverfahrens erst nach der Zeichnung des Eigenkapitals. Verantwortlich für alle Entscheidungen ist das Team der Leonidas Associates GmbH, das sich aus Betriebswirten, Technikern und Juristen zusammensetzt und bisher ausschließlich für institutionelle Investoren tätig war.
    Einzahlung / Ausschüttung / Verkauf
    Einzahlung: - 100% der Zeichnungssumme zuzüglich 5% Agio - Die Mindestbeteiligung beträgt EUR 10.000 - Das Kapital soll bis spätestens 31.12.2010 gezeichnet sein. Ausschüttungen: Der Anleger erhält prognosegemäß ab 2011 laufende Ausschüttungen von 8%, steigend auf bis zu 55% in 2031. Die kumulierten Auschüttungen betragen 341% vor Steuern. Zum 31.12.2021 können die Kommanditisten eine einnmalige Rüchgabeoption in Anspruch nehmen. Nach Ende der Förderung durch das französische EEG werden die erworbenen und betriebenen Photovoltaikanlagen entweder veräußert oder für weitere fünf Jahre betrieben. Die hieraus resultierenden Einnahmen werden zu möglicherweise notwendigen Rückbauten verwendet. Ein eventueller Erlös aus dem Verkauf der Anlagen wurde in der Renditeberechnung noch nicht positiv berücksichtigt.
    Finanzierung
    Die geplanten Nettoeinnahmen von EUR 9,5 Mio. sind ausreichend für die Realisierung der Anlageziele. auf Ebene der Fondsgesellschaft. Für die Realisierung der Anlageziele der Objektgesellschaften an denen sich die Fondsgesellschaft beteiligt wird zusätzliches Fremdkapital von EUR 47 Mio. benötigt. Die erforderliche Finanzierung soll über Darlehen aus dem KfW-Programm "Erneuerbare Energien” erfolgen. Als Kreditnehmer fungiert jeweils die Objektgesellschaft, die das einzelne Photovoltaik-Projekt realisiert.
    Herausragende Merkmale
    - 341 % prognostizierte Gesamtausschüttung, beginnend mit 8 % schon in 2011 - Steuerlich optimiertes Konzept durch Anwendung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland - Niedrige Kosten und hohe Transparenz annähernd auf dem Niveau institutioneller Beteiligungskonzepte - Management mit langjähriger Praxiserfahrung im Umfeld Erneuerbarer Energien aus der Beratung institutioneller Investoren - Konservative Kalkulationskriterien - Sicheres Marktumfeld in Frankreich mit hohen, inflationsausgeleichenden Einspeisetarifen - staatlich garantiert über 20 Jahre - Vorzeitige Rückgabeoption zum 31.12.2021 - Konservative Kalkulationskriterien des Fonds
    Steuerliche Ergebnisse/ Konzeption
    Auf Basis des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Frankreich sind die betriebenen Photovoltaik-Anlagen in Frankreich zur Besteuerung veranlagt. Die Einnahmen aus Frankreich unterliegen bei den deutschen Anlegern lediglich dem Progressionsvorbehalt. Der Fonds wird in Deutschland prognosemäßig nur äußerst geringe Einnahmen generieren, z. B. aus Zinseinnahmen für Bankguthaben. Diese Einnahmen sind vom Anleger auf Basis seines persönlichen Steuersatzes zu versteuern. Veräußerungsgewinne unliegen durch das DBA ebenfalls Frankreich. Gemäß französischem Steuerrecht sind die Gewinne, die aus der Veräußerung von Anteilen an der Fondsgesellschaft durch den Anleger resultieren, in Frankreich steuerfrei.

    Informationen zum Initiator: Leonidas

    Das Emissionshaus Leonidas Associates GmbH mit Sitz in Kalchreuth bei Nürnberg ist auf die Konzeption innovativer, nachhaltiger Kapitalanlagen im Bereich Umwelt spezialisiert. Der Ursprung ist auf das Jahr 2006 zurückzuführen, als das Fondsmanagement die Beratung institutioneller Unternehmen, die sich mit Investitionen in die Solarenergie beschäftigen, übernahm. Seit dem Jahr 2009 stellt Leonidas Associates seine Expertise auch privaten Investoren zur Verfügung. Das verwaltete Gesamtinvestitionsvolumen, verteilt über sechs Beteiligungen, liegt aktuell bei knapp 270 Millionen Euro. Alle bisherigen Investments entwickeln sich dabei wie geplant oder besser.

    Leonidas Associates setzt bei seinen Beteiligungsangeboten für private Anleger den gleichen Standard, wie er sonst nur institutionellen Großinvestoren geboten wird. Dazu zählen die hohe Qualität der Investitionsobjekte in Kombination mit marktgerechten Einkaufspreisen, die niedrigen Fondsnebenkosten und die hohe Transparenz in der Unternehmenskommunikation Geschäftsführende Gesellschafter sind Frau Dipl. Betriebswirtin (FH) Antje Grieseler und Herr Rechtsanwalt Max-Robert Hug. Frau Grieseler ist der Kopf des Fondsmanagement-Teams. Sie verantwortet die Konzeption aller Beteiligungsprojekte von der Investition über die Finanzierung bis hin zur Betriebsphase.

    Seit 2005 betreut sie institutionelle Investoren bei deren Investments im Umweltsektor und baute währenddessen ein umfassendes Netzwerk zu Partnern vor allem in Europa und Asien auf. Herr Hug verantwortet den Vertrieb und das Marketing im Unternehmen. Seine Karriere startete er als Wertpapierspezialist bei einer renommierten deutschen Broker- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mit Sitz in Köln. Im Anschluss verantwortete er den Vertrieb eines auf alternative Anlagekonzepte spezialisierten Investmenthauses. Dabei betreute er institutionelle Kunden aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.
     
    Quelle:Leonidas

    Wichtiger Hinweis
    Die Informationen zu diesem Angebot beruhen auf den Angaben des Initiators und sind von uns nicht auf ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Plausibilität geprüft worden, keine Gewähr für Übertragungsfehler. Ausschließliche Beteiligungsgrundlage ist der jeweilige Emissionsprospekt, WAI, VIB usw.. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.