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Investitionen in regenerative Energien lohnen sich Hohe Ausschüttungen bei Ökorenta
vom 03.08.2023
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Investitionen in regenerative Energien lohnen sich
Hohe Ausschüttungen bei Ökorenta

Erneuerbare Energien sind fast überall auf der Welt die inzwischen günstigsten Energiequellen und in immer mehr Ländern wird der Ausstoß von CO2 bepreist. Die Folge: Die grüne Energieerzeugung befindet sich global auf Expansionskurs. Der Anteil von Erneuerbaren Energien an der Energieversorgung steigt weltweit an. Im Jahr 2021 wurden weltweit mehr Investitionen in Erneuerbare Energien, Wärme, Elektromobilität und Energiespeicher getätigt als jemals zuvor. Eine Analyse der Bloomberg New Energy Finance (BNEF) weist eine Steigerung von mehr als 25% gegenüber dem Vorjahr aus.

Bis zum Jahr 2030 soll der Bruttostromverbrauch in Deutschland zu mindestens 80% aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. 2022 betrug der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung rund 44%. Der Anteil der Windkraft belief sich auf 22% (davon Onshore 17%). Photovoltaik und Geothermie kamen auf einen Anteil von rund 11%, Wasserkraft ca. 3%, Biomasse ca. 8% und Hausmüll ca. 1%.

Aktuell sind in Deutschland 2,2 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 66,5 Gigawatt installiert. Knapp 30.000 Windkraftanlagen liefern 66 Gigawatt Strom. Die rund 1.500 Offshore-Anlagen in deutschen Gewässern befinden sich in der Nordsee. Durch eine fehlende Infrastruktur kann der im Norden erzeugte Windstrom nicht ausreichend im deutschen Stromnetz verteilt werden. Es kann daher dazu kommen, dass im Norden Strom im Überfluss vorhanden ist, aber in Süddeutschland Strom zugekauft, das europäische Netz angezapft werden muss oder Gas- und Kohlekraftwerke Strom erzeugen müssen. Dieser Strom ist dann deutlich teurer als der im Norden (und sogar teilweise im Überfluss) erzeugte, günstige Windstrom.

Aktuell herrscht bei der Entwicklung von Windkraftanlagen ein sehr starker Wettbewerb. Die europäischen Hersteller wie z. B. Siemens Gamesa, Vestas oder Nordex möchten ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den aufstrebenden chinesischen Herstellern behaupten. Es soll nicht so laufen wie in der Photovoltaik. Dort beherrschen heute chinesische Unternehmen den Markt. Für die Käufer von Windkraftanlagen ist der Wettbewerb positiv. Sie erhalten immer mehr Leistung für ihr Geld. Beim Repowering kann an bewährten Standorten (viel) mehr Leistung installiert werden.

Die Windräder werden schon seit Jahrzehnten immer größer und leistungsfähiger. Inzwischen gibt es bereits Anlagen mit einer Leistung von 17 bis 18 MW. Aktuell liefert eine Anlage Strom für mehr als 20.000 Haushalte. Die ersten Windräder Anfang der 80er Jahre konnten gerade einmal 133 Haushalte mit Strom versorgen. Die Entwicklung verläuft immer rasanter. Die Entwicklungszyklen werden stetig kürzer, aktuell betragen sie nur noch zwei bis drei Jahre. Dadurch können die Produzenten kein Geld mehr verdienen. Zudem dürfen keine Fehler passieren, sonst gibt es wie bei Siemens Gamesa einen Milliardenverlust. Die Windanlagenbauer müssen aufpassen, dass der Wettbewerb nicht ruinös wird. Außerdem stellt sich irgendwann die Frage der physikalischen Grenzen beim Anlagenbau.

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Durch den Ukraine-Krieg und die daraus resultierenden Sanktionen schnellte der Gas- und in der Folge auch der Strompreis in ungeahnte Höhen. Allerdings gab es weltweit keinen Energiemangel, sondern ein Beschaffungsproblem. Um die Haushalte und die Wirtschaft vor den explodierenden Kosten zu schützen, wurden Gas- und Strompreisdeckel in Deutschland eingeführt. Diese werden aktuell eigentlich nicht mehr benötigt, da die Preise sich erholt haben und Abnehmer sich derzeit zu Preisen unterhalb der Deckel eindecken können. Strom dürfte allerdings weiter teuer bleiben. Frankreich kämpft mit seinen defekten Atommeilern und saugt viel Strom aus dem europäischen Markt. In Deutschland wurden die letzten verbliebenen AKWs abgeschaltet. Zudem werden massenhaft Gasheizungen gegen strombetriebene Wärmepumpen ausgetauscht. Immer mehr Verbrennerfahrzeuge werden gegen E-Autos getauscht. Diese steigende Stromnachfrage wird den Strompreis voraussichtlich weiter steigen lassen.

Ökorenta gehört zu den ältesten und erfahrensten Emissionshäusern und Assetmanagern im Bereich nachhaltiger Sachwert-Investments. Der Initiator ist bereits seit 1999 dabei und hat Assets von fast 1 Milliarde Euro under Management. Ökorenta startete anfänglich mit Fonds, die weitgehend in Windparks investierten und nur kleine Solarpark-Beimischungen hatten. Nach und nach hat sich dies geändert. Der Anteil an Investitionen in Solarparks ist im Zeitablauf gestiegen. Der Erneuerbare Energien 12 war der erste Fonds, der ein hälftiges Verhältnis beider Stromerzeugungsquellen aufwies. Der 13te Ökorentafonds war dann ein Novum, da er in Ladestationen für Elektroautos investiert. Insgesamt wurden über EUR 100 Millionen an mehr als 10.000 Anleger ausgezahlt. Nachdem im Herbst 2021 die Börsenstrompreise explosionsartig gestiegen waren, konnten die EE-Fonds überdurchschnittliche Erlöse erzielen.

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Alleine in diesem Jahr haben die Erneuerbare-Energien-Fonds der Ökorenta im Durchschnitt bereits knapp 16% an die Anleger ausgezahlt – in 6 von 12 Fonds sind bereits mehr als 100% an die Anleger zurückgeflossen.

Der aktuelle Fonds Ökorenta Erneuerbare Energien 14 beteiligt sich indirekt vornehmlich an Onshore-Windkraft-Parks sowie Photovoltaikanlagen in Europa, aber auch weitere Erneuerbare Energieerzeugungsanlagen. Als Artikel-9-Fonds, ein sogenannter „Impact“-Fonds investiert der EE 14 dabei überwiegend in neu errichtete Anlagen, statt wie die Vorgängerfonds hauptsächlich auf bereits bestehende Parks zu setzen. Diese Ausrichtung auf die Erbauung neuer umweltfreundlicher Stromerzeuger kommt bei den Anlegern gut an: von den verfügbaren EUR 40 Mio. Kommanditkapital des EE 14 sind bereits EUR 35 Mio. platziert. Eine Erhöhung auf EUR 100 Mio. ist möglich. Im EE 14 konnten bereits acht PV-Projekte und zwei Windparks angebunden werden, alle in Deutschland gelegen. Interessierte Anleger können sich ab EUR 10.000 zzgl. 5% Agio beteiligen.

Auch wenn die Strompreise wieder gesunken sind, sind sie doch wesentlich höher als vor dem Ukraine-Krieg. Aufgrund des wachsenden Energiebedarfs werden die Preise voraussichtlich eher steigen als fallen. Die Erzeugung von regenerativer Energie ist gegenüber anderen Energiequellen vergleichsweise günstig. Investitionen in regenerative Energien lohnen sich daher. Idealerweise in AIFs wie den HEP Solar Green Energy Impact 1 oder den Ökorenta Erneuerbare Energien 14.

Quelle: IC Consulting GmbH