BVT-CAM Private Equity Global Fund IV - Allgemeine Informationen
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DFI Wohnen 2
Kategorie: 1. AIF Genehmigung
Emittent: DFI


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BVT-CAM Private Equity Global Fund IV
Status: platziert Mindestanlage: 20.000,- € Emissionshaus: BVT
Achtung, dieser Fonds ist geschlossen

Projektdaten Investitionen
Ausschüttung Kennzahlen Analysen

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Stammdaten
Beteiligung BVT-CAM Private Equity Global Fund IV
Emittent BVT
Kategorie k. A.
Agio 5.00 %
Währung EUR
Status platziert
Verfügbar seit Hauptprospekt: Mai 2004; Nachtrag: November 2005;
Substanzquote k. A.
Fremdkapitalquote 0
Einkunftsart Einkünfte aus Kapitalvermögen u.a.

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Fakten

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Zeichnungsunterlagen

Kurzbeschreibung

Dieser Private-Equity-Dachfonds (Fund-of-Funds) ist darauf spezialisiert, Kapital von privaten Anlegern in sorgfältig ausgewählte, primär europäische und US-amerikanische Private-Equity-Fonds (Investeefonds) zu investieren. Der Investmentfokus liegt auf Fonds des sogenannten Top-Quarters. Diese Fonds haben in der Vergangenheit in ihrem Segment überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt und liegen mit ihren Renditen im oberen Viertel aller Private-Equity-Fonds. Die BVT-CAM-Anlagephilosophie schließt direkte Unternehmensbeteiligungen aus.

Die Investitionen des Dachfonds erfolgen in zwei Stufen. In der ersten Stufe findet die Auswahl und Investition in die Private Equity Investeefonds statt. Angestrebt werden hier Investitionen in etwa 20 Fonds. In der zweiten Stufe investieren diese Fonds wiederum jeweils in etwa 10-30 sorgfältig ausgewählte Unternehmen. Direkte Unternehmensbeteiligungen werden auf Ebene des Dachfonds nicht eingegangen. Die voraussichtlich 20 Investeefonds, an denen sich dieser Dachfonds beteiligen wird, investieren ihrerseits fast ausschließlich in nicht bzw. noch nicht börsennotierte Unternehmen, die entweder in ihren Industriesegmenten eine führende Stellung einnehmen oder interessante Technologien entwickelt haben, die attraktive Zukunftsperspektiven haben.

Die Fondsgesellschaft ist inzwischen Beteiligungen an einige Zielfonds eingegangen. An dieser Stelle wird daher auf den Nachtragsprospekt verwiesen.

 

Marktsituation
Zum Ende der 90er Jahre erlebten die internationalen Private Equity Märkte einen deutlichen Anstieg der Fondsvolumina und auch der Investitionstätigkeit. Insbesondere im Bereich Venture Capital führet diese Entwicklung zu einer regelrechten Boomphase. Ab dem Jahr 2000 kam es zu einer scharfen Korrektur, die sich in deutlich reduzierten Unternehmensbewertungen ausdrückte. Auf der anderen Seite nahm die Investitionstätigkeit stark ab. Im Jahr 2003 haben sich die Unternehmensbewertungen stabilisiert und es ist ein Anstieg der durchgeführten Investitionen von Private Equity Häusern festzustellen. Gleichzeitig zeigte sich eine Konzentration der institutionellen Investoren auf diejenigen Private Equity Fonds, die bereits über einen längeren Zeithorizont und über verschiedene Wirtschaftszyklen überdurchschnittliche Erfolge mit ihren Investitionen aufweisen konnten. Seit etwa 2003 stieg die Zahl der Buy-Out-Transaktionen, d.h. die Übernahme von profitablen Unternehmen mit positivem Cash-Flow stark an. Eine weitere Quelle für Private Equity Transaktionen sind eignergeführte und mittelständische Unternehmen, die etwa mangels geeigneter Nachfolgeregelung veräußert werden. Zudem zeigt sich eine zunehmende Anzahl von Transaktionen, bei denen die Anteile börsennotierter Unternehmen durch Private Equity Häuser gekauft werden und die anschließend von der Börse genommen werden.
Einzahlung / Ausschüttung / Verkauf
Die Zeichnungssumme wird in 4 Raten eingezahlt. Die erste Rate in Höhe von 20% zzgl. Agio ist fällig nach Zeichnung, die drei Folgeraten sind fällig zum 30.9.2005 (weitere 20% der Beteiligungssumme) sowie zum 30.9.2006 und 30.9.2007 (je 30%). Falls notwendig sind geänderte Abrufe mit einer angemessenen Ankündigungsfrist möglich. Der Ausschüttungsverlauf ist im Voraus schwer zu kalkulieren. Mit ersten Rückzahlungen bei Investeefonds ist erfahrungsgemäß nach 3 bis 4 Jahren zu rechnen. Zwischen dem 6. und 8. Jahr ist in der Regel das gesamte eingezahlte Kapital an die Anleger zurückgeflossen. Die Anleger erhalten nach einem Ergebnisvorab von 5% p.a. auf die erste Kapitalrate (ohne Agio) für den Zeitraum ab dem der Einzahlung folgenden Monat bis zur Fondsschließung zunächst Ergebniszuweisungen in Höhe des gezeichneten Kapitals und danach 8% p.a. (IRR) auf das durchschnittlich gebundene Kapital, die sog. Hurdle Rate. Danach erhält der geschäftsführende Kommanditist Ergebniszuweisungen bis zur Höhe von 11,11% der Summe des Vorzugsertrags von 8%, den bis dahin die übrigen Kommanditisten erhalten haben. Anschließend wird das Ergebnis zwischen den Anlegern und dem geschäftsführenden Kommanditisten im Verhältnis 90:10 verteilt. Die Erlöse aus den Beteiligungsprogrammen werden grundsätzlich nicht reinvestiert, sondern an die Gesellschafter ausgeschüttet. Die Laufzeit der Gesellschaft ist bis zum 31.12.2017 befristet und kann durch Beschluss des geschäftsführenden Kommanditisten um insgesamt bis zu 2 Jahre verlängert oder verkürzt werden. Die Liquidation der Gesellschaft erfolgt durch Veräußerung der noch vorhandenen Beteiligungen.
Steuerliche Ergebnisse/ Konzeption
Die steuerliche Konzeption geht davon aus, dass die Fondsgesellschaft keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielt. Ausgehend von der derzeitigen Praxis der Finanzverwaltung überschreitet die Gesellschaft im Rahmen ihrer Beteiligung an Beteiligungsprogrammen nicht die Grenzen der privaten Vermögensverwaltung und übt keine originär gewerbliche Tätigkeit aus. Während die laufenden Erträge, die den Kommanditisten in Form von Dividenden, Zinsen etc. zufließen, bei diesen als Einkünfte aus Kapitalvermögen zu erfassen sind, sind Veräußerungsgewinne, sofern der Kommanditist seine Beteiligung im Privatvermögen hält, grundsätzlich nicht steuerbar. Das gilt jedoch dann nicht, wenn es sich um ein sog. privates Veräußerungsgeschäft handelt. Ein Gewinn ist dann steuerpflichtig, wenn der Kommanditist seine Anteile an der Fondsgesellschaft oder diese ihren Anteil an dem Anlageprogramm oder dieses seine Beteiligung an dem Zielunternehmen innerhalb eines Jahres seit Anschaffung der Beteiligung veräußert. Nachdem das Beteiligungsangebot darauf angelegt ist, dass die mittelbare Beteiligung an dem Zielunternehmen ca. 3 bis 7 Jahre gehalten werden soll, wird im Regelfall der Steuertatbestand nicht erfüllt sein.
Finanzierung
Die Fondsgesellschaft wird vollständig durch Eigenkapital finanziert, welches der Summe der Kommanditeinlagen entspricht.

Informationen zum Initiator: BVT

Kompetenz in Sachwertanlagen. Seit 1976

Die BVT Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Atlanta sowie Büros in Berlin und Köln erschließt als bankenunabhängiger Asset Manager seit über 40 Jahren deutschen Privatanlegern und institutionellen Investoren die vielfältigen Chancen internationaler Sachwertinvestitionen. Im Fokus stehen die Bereiche Immobilien USA und Deutschland sowie Energie und Multi Asset-Konzepte. Die BVT verfügt mit der derigo GmbH & Co. KG über eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB). 

BVT in Zahlen:

  • 1976 gegründet
  • > 200 Fonds
  • über 6,8 Milliarden EUR Gesamtinvestitionsvolumen
  • über 3,5 Milliarden EUR Assets under Management
  • über 70.000 Anleger

Inhabergeführt und bankenunabhängig
Mit über 48 Jahren US-Immobilienerfahrung, eigenen Büros in den USA und einem hauseigenen US-Steuerservice ist BVT ein starker und zuverlässiger Investitionspartner

Das Portfolio der BVT umfasst aktuell über 40 Objekte in den USA. Darüber hinaus wurden bis dato über 40 Fonds mit insgesamt mehr als 100 Objekten aufgelöst.

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Stand: 02.2024

Wichtiger Hinweis
Die Informationen zu diesem Angebot beruhen auf den Angaben des Initiators und sind von uns nicht auf ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Plausibilität geprüft worden, keine Gewähr für Übertragungsfehler. Ausschließliche Beteiligungsgrundlage ist der jeweilige Emissionsprospekt, WAI, VIB usw.. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.