PI Pro Investor Immobilienfonds 5 - Last Call – Der Fonds wird voraussichtlich Ende Juni geschlossen
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PI Pro Investor Immobilienfonds 5 - Last Call – Der Fonds wird voraussichtlich Ende Juni geschlossen
vom 25.05.2022


Die Nachfrage nach Wohnimmobilien ist trotz der gestiegenen Preise weiterhin ungebrochen. Aufgrund der steigenden Zuwanderung und der vielen Flüchtlinge aus der Ukraine ist das Angebot knapp. Die Kaufpreise steigen jedoch stärker als die Mieten.

Insbesondere in den Ballungsräumen sind die Kaufpreise in den vergangenen 12 Monaten stark gestiegen, zwischen etwa 10% und 20%. Spitzenreiter war Hamburg. Dort sind die Kaufpreise für Immobilien 2021 so stark gestiegen wie seit 30 Jahren nicht mehr. Aktuell fehlen mindestens 1 Million Wohnungen. In den vergangenen Jahren sind nach und nach mehr Wohnungen gebaut worden, in 2021 etwa 310.000. Aufgrund der erheblich höheren Baupreise besteht Unsicherheit darüber, ob die Zahl der Neubauwohnungen in diesem Jahr steigen wird.

Anders sieht es jedoch bei den Bestandswohnungen aus. Sanierungen rechnen sich aktuell besser als Neubauten. Energetische Sanierungen werden zum Beispiel vom Staat erheblich gefördert. Angesichts des hohen Gebäudebestands in Deutschland sind die Sanierungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt. Deshalb ist der Kauf und die Sanierung von Bestandsimmobilien nach wie vor attraktiv.

Der aktuelle Fonds PI Pro Investor Immobilienfonds 5 ist die Fortsetzung der erfolgreichen PI Immobilienfondsreihe und verfolgt ebenfalls die bewährte Strategie. Der Fonds investiert wie seine Vorgänger überwiegend in deutsche Bestandsimmobilien. Die Immobilien befinden sich in prosperierenden oder stark entwickelnden Mittel- und Oberzentren, da die Preise dort im Vergleich zu klassischen A-Standorten wie München, Berlin oder Hamburg deutlich geringer sind.

Auch Klaus Wolfermann, geschäftsführender Gesellschafter bei Pro Investor, sieht diverse externe Einflüsse als Faktoren für eine starke Veränderung der Marktbedingungen für Immobilieninvestitionen, insbesondere in Wohnimmobilien. Vor allem der Krieg in der Ukraine und die sich daraus ergebenden Folgen seien vorne zu benennen.
Der weitere Nachfragedruck aus den Wanderungs- und Flüchtlingsströmen der ukrainischen Bevölkerung erhöhe die Nachfrage nach Wohnraum zusätzlich. Die durch den Krieg und Corona befeuerten Kostensprünge bei Baumaterialien und die teils massiven Einschränkungen bei der Lieferbarkeit täten ihr Übriges, um den Druck auf den Wohnungsmarkt erheblich zu steigern.

Diese Ereignisse bestärken Pro Investor in ihrer Strategie, in geeigneten Mittel- und Oberzentren Deutschlands in bezahlbaren Wohnraum zu investieren. Aus Sicht von Pro Investor kann nur mit privatem Kapital, z.B. aus Fonds wie dem Pro Investor Immobilienfonds 5, ein großer Bestand an Wohnhäusern und Wohnungen renoviert sowie saniert und damit wieder attraktiv und vermietungsfähig gestaltet werden. Möglicherweise werden in der näheren Zukunft höhere Kosten für Renovierungen, Sanierungen und Ausbauten kurzfristig zu etwas geringeren laufenden Erträgen führen. Wird aber auf günstige Einstandskosten geachtet, bestehen nach soliden wertschöpfenden Maßnahmen und der zu erwartenden weiter hohen Nachfrage nach preiswerten Wohnungen sehr gute Möglichkeiten spätestens mit dem Verkauf der Objekte nachhaltige und attraktive Erträge zu erzielen.

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Eine Beteiligung am PI Pro·Investor 5 ist ab EUR 10.000 zzgl. 5% Agio möglich. Die Grundlaufzeit des Fonds beläuft sich auf gute 7 Jahre, der prognostizierte Gesamtkapital-rückfluss beträgt rund 150% des eingesetzten Kapitals.

Bisher wurden EUR 28,6 Millionen platziert. Davon wurden bereits EUR 16 Millionen investiert. Die angekauften Immobilien befinden sich laut der Investitionsinformation aus dem April in Wilhelmshaven, Hettstedt und Vechta. Weitere attraktive Objekte befinden sich in der Vorprüfung, so dass in Kürze weitere Anbindungen erfolgen werden. Es stehen ausreichend interessante Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung.

Wilhelmshaven hat inzwischen die Trendwende geschafft. Mittlerweile leben dort knapp 80.000 Einwohner in der Hafenstadt an der Nordsee. Hier befindet sich der einzige tideunabhängige Tiefwasserhafen Deutschlands. Die Bundesregierung plant aktuell den schnellen Bau von LNG-Terminals, um die deutsche Abhängigkeit von russischem Erdgas zu reduzieren. Bereits Ende 2022 soll in Wilhelmshaven das erste schwimmende LNG-Terminal fertiggestellt werden und ans Netz gehen. Aufgrund der Kapazität von rund 9 Milliarden Kubikmeter Gas können so fast 20% der jährlichen russischen Gasimporte ersetzt werden. Dadurch werden neue Arbeitsplätze in Wilhelmshaven geschaffen.

Bis 2025 soll zudem eine fest installierte LNG-Anlage im Hafen gebaut werden, deren Kapazität von rund 20 Milliarden Kubikmeter dann gut ein Drittel der russischen Gasimporte einsparen könnte. Auch der Containerhafen entwickelt sich positiv. Hapag Lloyd verlegt aktuell Schiffe und Dienste von Hamburg nach Wilhelmshaven.

PI setzt seine erfolgreiche Strategie mit Investitionen in deutsche Bestandswohnungen fort. Der aktuelle Fonds hat bereits in einige Objekte investiert und ist dadurch kein Blind-Pool mehr. PI hat durch den aktuellen Fonds weitere Wohnungen in Wilhelmshaven gekauft. Die Stadt hat die Trendwende geschafft und verfügt über weiteres Entwicklungspotential.

Fondsimmobilie in Hettstedt, Quelle: Pro Investor

Über diesen Hyperlink finden Sie Informationen zu: PIPRO Investor - Immobilienfonds 5

Quelle: IC Consulting GmbH