Erwartbare Zweitrundeneffekte (u.a. sind die Preise für Vorleistungen der Unternehmen zweistellig teurer geworden) und erhöhte Lohnforderungen (bspw. die Mindestlohnerhöhung um über 20 Prozent in diesem Jahr), steht eine Verstetigung der Inflation über 2022 hinaus zu erwarten.
Anleger sollten daher verstärkt auf Sachwerte (RealAssets) setzen. Möglichst mit Renditen ab 5 Prozent, um einen realen Wertverlust zu vermeiden.
Quelle: Primus Valor AG