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EZB setzt Enteignung von Sparern fort - Investitionen in Sachwerte als Ausweg - ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus
vom 25.01.2019

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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat auf seiner gestrigen Sitzung erneut die Anhebung der Leitzinsen verschoben – und verharrt damit auch weiterhin bei seiner NULL-Prozent-Politik. Und es kommt noch schlimmer: Es gibt deutliche Anzeichen, dass eine Normalisierung der Zinspolitik frühestens nach dem Wechsel des EZB-Vorsitzenden Mario Draghi im November 2019 erfolgen könnte, vielleicht sogar erst weit in 2020 (Artikel Handelsblatt - Ratssitzung EZB bereitet die Märkte auf eine Verschiebung der Zinswende vor).

Für Sparer ist dies wieder einmal eine schlechte Nachricht. Denn sie erhalten für ihre insgesamt 2,5 Billionen Euro Bargeld und Kontoguthaben grundsätzlich keine Zinsen mehr (Artikel Welt.de - Vermögen der Deutschen). Das Problem in diesem Zusammenhang: Parallel steigt die Inflation in Deutschland unaufhaltsam weiter an, 2019 ist dieser Wert bereits auf  1,9 Prozent gestiegen (inflationsrate.com).

Wer diese quasi Enteignung (Artikel WiWo Hans-Werner Sinn) vermeiden will, muss zwangsläufig auf Sachwerte setzen. Doch während Aktien aufgrund der zunehmenden politischen Unsicherheiten wie einem unkontrollierten Brexit, dem Haushaltskonflikt in den USA oder dem schwelenden Handelskrieg zwischen China und den USA die Risikotoleranz vieler Sparer überfordern, können Wohnimmobilien in Deutschland einen sicheren Hafen bieten: „Die beste Investition, die man in den vergangenen 140 Jahren unter Risiko- Rendite-Gesichtspunkten machen konnte, waren Wohnimmobilien.“ (Artikel Süddeutsche Zeitung - Immobilien so rentabel wie Aktien aber sicherer). Zudem profitieren Anleger im Rahmen der ergänzenden Finanzierung vom aktuell historisch niedrigen Zinsniveau.

Klassische Wohnimmobilien in Deutschen Mittel- und Oberzentren stehen im Fokus des Immobilien-Fonds Primus Valor ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9). Denn hier sehen Experten auch weiterhin das Potential für langfristige Wertsteigerungen (Postbank Immobilienatlas 2018) . Die gekauften Immobilien sind grundsolide, aber meist noch nicht perfekt. Sie können u. a. durch energetische Sanierungsmaßnahmen sowie durch An- oder Neubauten weiter optimiert und damit im Wert gesteigert werden. So sind zusätzliche Renditen sowohl während der Vermietungsphase wie auch beim Verkauf - auch weitgehend unabhängig von der allgemeinen Marktentwicklung - zu erzielen. Bereits ca. 1.000 Wohnungen wurden seit dem Vertriebsstart mit einer geplanten Mietrendite von durchschnittlich 6,5 Prozent gekauft.

Die laufenden prospektierten Ausschüttungen des ICD 9 liegen für 2019 bei 4,5 Prozent und ab 2020 bei 5 Prozent liegen. Das ist das 25-fache der Rendite von 10-jährigen Bundesanleihen von aktuell 0,19 Prozent (Boerse.de - Staatsanleihen). Der Renditeunterschied liegt damit auf einem historischen Höchststand. 
Anleger profitieren darüberhinaus von einer Ausschüttung der Verkaufserlöse bereits während der Fondslaufzeit. So konnten bei den Vorgängerfonds schon hohe Ausschüttungen nach 2-3 Jahren verzeichnet werden, die ein enormes Wiederanlagepotential für Sie als Berater bieten.

ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus

Quelle: Primus Valor AG