BVT - Residential USA 17 - Class-A-Wohnimmobilien in den USA gehören weiterhin zu den inflationssicheren Assets.
Navigation
Kategorien
>> 1. AIF Genehmigung
>> 2. Vermögensanlagen
>> 3. Direktinvestments
>> Immobilien (alle)
  >> Gewerbeimmobilien
  >> Projektentwicklung
  >> USA
>> Infrastruktur
>> New Energy
>> Portfoliofonds
>> Private Equity
>> Private Placement
>> Ratensparfonds
>> Realimmobilien
>> Sonstiges
>> Vermögensverwaltung
>> Favoriten


Alle Nachrichten
Zurück zur Nachrichtenübersicht
<<<

BVT - Residential USA 17 - Class-A-Wohnimmobilien in den USA gehören weiterhin zu den inflationssicheren Assets.
vom 01.08.2023

Alle Daten zu  BVT - Residential USA 17 finden Sie hier

/bvt-logo-bv.jpg

Class-A-Wohnimmobilien in den USA gehören weiterhin zu den inflationssicheren Assets.

Bei sicherheitsbewussten Anlegern will keine rechte Freude darüber aufkommen, dass es nach langer Durststrecke endlich wieder eine echte Verzinsung auf Bareinlagen und Anleihen gibt. Denn der Grund für die Leitzinserhöhungen, die enorme Inflation, verkehrt die nominellen Gewinne in reale Verluste. Schutz vor der Kaufkraftentwertung bieten bekanntlich Sachwerte. Allerdings teilweise mit mehr Risiko, als vielen Anlegern lieb ist. So haben Rohstoff- und Aktieninvestments, mit denen sich der Inflation generell trotzen lässt, eher spekulativen Charakter. Vergleichsweise hohe Sicherheitslevel erwirbt man dagegen mit Immobilien – sofern sie gut gelegen und gemanagt sind.

Ihr Wert steigt in nachfragegeprägten Märkten oft noch stärker als das allgemeine Preisniveau. Zudem lassen sich Mieten und der Cashflow daran anpassen. Anders als in den USA sind Mieterhöhungen in Deutschland enge Grenzen gesetzt. US-Mietverträge haben in der Regel eine einjährige Laufzeit: So lässt sich die Inflation bei der Anschlussvermietung zeitnah einpreisen. Voraussetzung dafür ist eine entsprechend hohe Nachfrage. Konstatieren lässt sich diese für hochwertig ausgestattete Mietwohnungen in wachstumsstarken bzw. historisch etablierten US-Metropolregionen.

Gewinn an Flexibilität

Hier sorgen mehrere fundamentale Trends für einen substanziellen Nachfrageüberhang. So zieht es nach wie vor viele Menschen in die Ballungsgebiete, wo die lukrativen Jobs angesiedelt sind. Im Zuge eines kulturellen Bewusstseinswandels gilt das Wohnen zur Miete vor allem bei jüngeren US-Amerikanern nicht mehr als Notlösung, sondern als Gewinn an Flexibilität. Ein Kauf wird für Gutverdiener zunehmend unerschwinglich: Zwischen Ende 2019 und Ende 2022 stieg der Median-Hauspreis von 327.000 auf 468.000 US-Dollar (siehe Grafik),  bei hohen Hypothekenzinsen und weitverbreiteten Liquiditätsbelastungen durch Studiendarlehen.

/230801-BVT-17.jpg

Das Urban Institute geht davon aus, dass die Eigentumsrate der USA zwischen 2020 und 2040 von 65 auf 62 Prozent fallen wird. Da der Neubau mit der steigenden Mietnachfrage nicht Schritt hält, ziehen auch die Mieten an: Mehr als acht Prozent Zuwachs standen im Dezember 2022 auf Jahressicht zu Buche. Metropolen mit starker Magnetwirkung verzeichneten vielerorts sogar zweistellige Steigerungsraten, nicht zuletzt auch aufgrund von Post-Corona-Aufholeffekten. Nachgefragt werden insbesondere Class-A-Immobilien, wie sie als Teil der BVT Residential USA-Fondsserie entwickelt, vermietet und nach wenigen Jahren verkauft werden.


Alle Daten zu  BVT - Residential USA 17 finden Sie hier

Quelle: BVT