Das FIM-Erfolgskonzept basiert auf Finanzierungen von Banken. FIM erwirbt attraktive Einzelhandelsimmobilien zu sehr günstigen Einkaufspreisen und finanziert diese im Wesentlichen über Bankdarlehen.

Die aktuelle Bankenlandschaft – restriktives Verhalten bei der Darlehensvergabe Banken und Sparkassen verlangen jedoch – nicht zuletzt aufgrund der Neuregelungen unter Basel III und jetzt Basel IV – einen gewissen Eigenkapitaleinsatz beim Immobilienkauf. Infolge der regen Investitionstätigkeit der FIM Unternehmensgruppe besteht daher zusätzlicher Eigenkapitalbedarf.

Darlehen der Investoren – höheres Eigenkapital in der Bilanz – einfachere Finanzierungszusagen
Hier kommt FIM Einzelhandelsinvest ins Spiel. Wegen des qualifizierten Rangrücktritts behandeln die finanzierenden Kreditinstitute das Anlagekapital wirtschaftlich wie Eigenkapital. Je mehr Anlagekapital als wirtschaftlich haftendes Eigenkapital zur Verfügung steht, desto günstiger sind die Finanzierungskonditionen bei der Bank, sprich: Zinsen! Insgesamt ist der Anteil des Nachrangkapitals am Gesamtfinanzierungsaufwand in der Regel so gering, dass die höheren Zinsen für die Nachrangdarlehen von 4,5 bis 7 % p. a. kaum ins Gewicht fallen.

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