Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) berichtete in ihrer Sonntagsausgabe über das kontinuierlich wachsende Volumen nachhaltiger Geldanlagen, thematisiert aber gleichzeitig die mangelnde Transparenz in diesem Bereich.
Unter dem Titel „Wenn nur der Anstrich grün ist“ schildert die führende Schweizer Tageszeitung, einige Anlagefonds trügen ihr Ökolabel zu Unrecht und führten ihre Anleger mit nicht haltbaren Versprechungen in die Irre. Angesichts fehlender internationaler Standards sei es für Privatanleger ohne externen Expertenrat fast unmöglich, sich ein fundiertes Urteil über die Qualität nachhaltiger Anlagen zu bilden.
Michael Sieg, Chairman und CEO der ThomasLloyd Group, beschreibt in diesem Kontext die negativen Folgen des so genannten Greenwashings: „Wenn das Vertrauen in nachhaltige Finanzprodukte verloren geht, schadet das nicht nur der Finanzindustrie, sondern verunmöglicht auch das Erreichen der Klimaziele, die wir uns als Gesellschaft selber gesetzt haben.“
Thomas Lloyd - nachhaltige Sachwert Vermögensverwaltung
Thomas Lloyd - ausgezeichnete Ergebnisse in vielerlei Hinsicht: Die Leistungsbilanz 2018 ist da (Link)
Sie haben die Möglichkeit zwischen vier Anlagestrategien zu wählen:
Liquidität 1,25 bis 1,75 % Renditeziel à Laufzeit mindestens 6 Monate
Stabilität 2 bis 4 % Renditeziel à Laufzeit mindestens 2 Jahre
Ertrag 4 bis 6,5 % Renditeziel à Laufzeit mindestens 2 Jahre
Wachstum 7 bis 9 % Renditeziel à Laufzeit mindestens 2 Jahre
Dynamik 9 bis 12 % Renditeziel à Laufzeit mindestens 2 Jahre
Quelle: Thomas Lloyd - Bild istock