Verifort Capital Health Care 2 - Allgemeine Informationen
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Verifort Capital Health Care 2
Status: verfuegbar Mindestanlage: 5.000 €, höher...5.000 €, höher... Emissionshaus: Verifort Capital
Projektdaten Investitionen
Ausschüttung Kennzahlen Analysen

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Stammdaten
Beteiligung Verifort Capital Health Care 2
Emittent Verifort Capital
Kategorie 1. AIF Genehmigung
Agio 5.00 %
Währung EUR
Status verfuegbar
Verfügbar seit 05.05.2023
Substanzquote 84,90%
Fremdkapitalquote 53,80%
Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Fakten
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Voraussichtliche Entwicklung
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Nachrichten zur Beteiligung

Die Highlight
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Ausschüttung (vor Steuern)
3,5 % p. a. nach Abschluss der Platzierungs- und Investitionsphase (Prognose*); Anfangsauszahlung in Höhe von 2,5 % p. a. für die Geschäftsjahre 2023 und 2024
Einzahlung / Auszahlung / Verkauf:
Einzahlung / Auszahlung / Verkauf:

Einzahlung: Auszahlung: Die von dem AIF angestrebten prognostizierten jährlichen Auszahlungen (vor Steuern) belaufen sich auf 3,50 % p. a. bemessen auf das gezeichnete Kommanditkapital, den Anlagebetrag des Anlegers. Für die Geschäftsjahre 2023 und 2024 erhalten die Anleger eine ergebnisunabhängige Anfangsauszahlung in Höhe von 2,5 % p. a. Die Anfangsauszahlung wird pro rata temporis berechnet.

Die Auszahlung an die Anleger erfolgt nach Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres.

Verkauf: Die Gesellschaft ist entsprechend dem Gesellschaftsvertrag der Gesellschaft bis zum 31.12.2035 befristet (Grundlaufzeit). Sie wird nach Ablauf dieser Dauer aufgelöst und abgewickelt (liquidiert). Ein nach Abschluss der Liquidation verbleibendes Vermögen der Gesellschaft wird nach den Regeln des Gesellschaftsvertrages und den anwendbaren handelsrechtlichen Vorschriften verteilt. Zusammen mit dem Erlös aus der Liquidation beträgt der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inkl. Eigenkapitalrückzahlung 143,1%.
Ãœber den Fonds - die Strategie
Das Investmentvermögen eignet sich für Anleger, die mittelbar über den AIF in Immobilien in Form von Pflege- und Sozialimmobilien investieren wollen und dabei bereit sind, sich an einem langfristigen Investment zu beteiligen, da der AIF eine Fondslaufzeit bis zum 31. Dezember 2035 hat, die bis zu fünf weitere Jahre verlängert werden kann. Dieses Beteiligungsangebot bietet dem Anleger die Möglichkeit, mittelbar an der Vermietung und Vermarktung von Sozialimmobilien zu partizipieren. Hierfür kann sich der Anleger an dem AIF mittelbar über eine Treuhandkommanditistin (»Treugeber«) oder im Wege einer direkten Beteiligung (»Direktkommanditist«) beteiligen.

Der risikogemischte geschlossene Publikums-AIF »Verifort Capital HC2« investiert bundesweit in Sozial-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Dadurch wird auf eine längerfristige Investitionsstrategie und auf verlässlich regelmäßige Erträge durch Mieteinnahmen gesetzt. Dank der durch den demografischen Wandel positiven Zukunftsaussichten dieser Immobilienklasse bieten sich hier für Anleger langfristige und gut kalkulierbare Ertragsmöglichkeiten. Neben der ökologischen legt Verifort Capital mit diesem Fonds auch einen großen Schwerpunkt auf soziale Nachhaltigkeit: Anleger leisten durch Investitionen in diese Objekte einen Beitrag zu der gesellschaftlichen Aufgabe, langfristig die Versorgung mit Pflege- und Betreuungsplätzen in Deutschland sicherzustellen.
Information
Verifort Capital Health Care 2 - Der neue Fonds startet in Kürze in den Vertrieb

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Der demografische Wandel in Deutschland führt zu einem stark steigenden Bedarf an Pflege- und Betreuungsplätzen. Dabei wird die Schere zwischen dem Angebot an Pflegeplätzen und der steigenden Nachfrage immer weiter auseinander klaffen. Denn Deutschland altert rapide. Die geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1970, die sogenannten Babyboomer, bildet unter den Altersgruppen die mit Abstand Größte. Sie werden in den nächsten zwei Jahrzehnten aus der Erwerbstätigkeit ausscheiden.


Laut dem statistischen Bundesamt ist schon heute jede zweite Person in Deutschland älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre. Der oft als schleichend empfundene demografische Wandel wird sich in naher Zukunft deutlich beschleunigen. Dazu kommt: Gerade die Zahl der Menschen ab 80 Jahre steigt beständig. In den nächsten 20 Jahren sind somit durch die aktuelle Altersstruktur ein Rückgang der deutschen Bevölkerung im Erwerbsalter und ein Anstieg der Seniorenzahlen klar vorgezeichnet, mit entsprechenden Folgen auch im Immobiliensektor. Denn „gewohnt wird immer“, doch um selbstbestimmtes Wohnen noch im hohen Alter zu ermöglichen, sind drei Herausforderungen zu meistern: mehr adäquaten Wohnraum schaffen, ein angemessenes und angenehmes Wohnumfeld gestalten sowie ausreichende Strukturen für die benötigte Hilfe umsetzen.

Diese Entwicklung macht Healthcare-Immobilien zu einer langfristig attraktiven Investitionsmöglichkeit für Privatanleger – und das konjunkturunabhängig: selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie der Corona-Pandemie hatte dieser Bereich keine Mietausfälle zu verzeichnen.

Verifort Capital ist ein Anbieter für Immobilienfonds mit Hauptsitz in Tübingen und ist auf die Bewirtschaftung und den Handel von Healthcare- und Gewerbeimmobilien spezialisiert. Als Teil einer starken, internationalen Immobiliengruppe deckt Verifort Capital jede Phase im Produkt-Lebenszyklus einer Immobilie vom Ankauf, der Weiterentwicklung bis zum Verkauf ab. So ist die Schwestergesellschaft Carestore einer der führenden Anbieter von Pflegeimmobilien in Deutschland mit langjähriger Markterfahrung.

Verifort Capital schafft mit seinen Publikums-AIFs Verifort Capital Health Care den einfachen Zugang in den Zukunftsmarkt von Healthcare-Immobilien. Der Health Care 1 wurde vor Kurzem platziert. Mit dem Health Care 2 soll dies als Serie fortgesetzt werden. Auch dieser Fonds wird voraussichtlich wieder in 4 bis 6 Health-Care-Immobilien (Pflege- und Sozialimmobilien, umfasst auch Kitas, Schulen, Ärztehäuser und Gesundheitszentren) investieren. Der Fonds wird voraussichtlich im März in den Vertrieb starten.

Mit der Health Care-Serie trägt Verifort dazu bei, dass dringend benötigte Pflegeplätze in Deutschland geschaffen werden und Menschen bis ins hohe Alter gut versorgt sind und selbstbestimmt leben können. Anleger können mit einer Beteiligung am Wachstumsmarkt Pflegeimmobilien partizipieren.
 
Die wesentliche Merkmale des Fonds:

  • Sachwertinvestitionen in Immobilien in Form von Sozialimmobilien wie bspw. Pflege- und Betreuungseinrichtungen, betreuten Wohnungen, Tagespflege, ambulante Pflege sowie erstmals auch in Kinderbetreuung, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und Ärztehäuser (nachfolgend »Sozialimmobilien«)
  • Risikogemischte Kapitalanlage, z. B. hinsichtlich der Anzahl der Objekte, Standorte, Mieter oder Betreiber
  • Erwerb vollständig errichteter Sozialimmobilien
  • Indexierte Miet- und Betreiberverträge (geplant)
  • Angestrebte prognostizierte Auszahlungen nach Abschluss der Platzierungs- und Investitionsphase 3,50 % p. a. (vor Steuern) bemessen auf das jeweils eingezahlte Kommanditkapital (ohne Ausgabeaufschlag)
  • Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss inklusive Eigenkapitalrückzahlung 143,1 % (vor Steuern) bemessen auf das Kommanditkapital (ohne Ausgabeaufschlag)
  • Fondslaufzeit auf den 31. Dezember 2035 befristet und um bis zu fünf Jahre verlängerbar
  • Ergebnisunabhängige Anfangsauszahlung in Höhe von 2,5 % p. a. für die Geschäftsjahre 2023 und 2024 ab dem vollen Monat der Zugehörigkeit des Anlegers zur Fondsgesellschaft, Auszahlung nach Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres
  • Der Fonds ist ein Produkt im Sinne des Art. 8 Verordnung (EU) Nr. 2019/2088 (Offenlegungsverordnung) und bewirbt soziale Merkmale ohne nachhaltige Investitionen zu tätigen. Dabei berücksichtigt der Fonds die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren
Fondslaufzeit
Bis 31. Dezember 2035 (Verlängerung um bis zu fünf Jahre möglich)
Gesamtmittelrückfluss (vor Steuern)
Basisszenario: 143,1?% des Kommanditkapitals (Prognose*)
Die Investitionsmärkte
Die Bevölkerung in Deutschland unterliegt einem schnellen Alterungsprozess: Die Anzahl älterer Menschen und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nehmen zu. Da Menschen mit steigendem Alter vermehrt pflegebedürftig sind, wächst hier auch die Zahl der pflegebedürftigen Personen. Die Prognosen sind eindeutig. So geht die Bundesregierung davon aus, dass die Zahl der Pflegefälle bis 2030 auf 5,75 Millionen steigen wird. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung sind die Babyboomer-Jahrgänge sowie die steigende Lebenserwartung aufgrund des medizinischen Fortschritts.2 Die Zahl der Pflegebedürftigen dürfte sich noch auf mehr als 6,0 Millionen Menschen im Jahr 2040 und mehr als 6,7 Millionen im Jahr 2060 erhöhen.3 Nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes wird im Jahr 2060 voraussichtlich jeder neunte Einwohner älter als 80 Jahre sein.4 Rund 6,7 Millionen Menschen dürften dann auf Pflege angewiesen sein.3 Denn mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu sein.

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Pflegeimmobilien
Nach aktuellen Zahlen aus dem Jahr 2021 existieren in Deutschland rund 16.115 Pflegeheime.5 Dabei betrug die durchschnittliche Auslastung im Jahr 2021 rund 90 %.6 Es ist davon auszugehen, dass die Auslastungsquote in den vergangenen Jahren weiter steigen wird, unter anderem weil die Möglichkeit der häuslichen Pflege im Familienkreis zunehmend erschwert wird. Gründe dafür sind der Trend zu Singlehaushalten, sinkende Haushaltsgrößen, die steigende berufliche Mobilität sowie die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen.7 Entsprechend den Prognosen ist bis zum Jahr 2030 mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 55 Mrd. € für Neubau und Reinvestitionen zu rechnen.8
Betreutes Wohnen
Das Segment »Betreutes Wohnen« gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei werden neben den reinen Wohnleistungen auch Dienstleistungen und Betreuungen angeboten, die es älteren Menschen leichter machen, ihre Selbstständigkeit zu erhalten. Dazu gehören zum Beispiel ein hauseigener Notruf und die Versorgung mit Mahlzeiten aus der hauseigenen Küche. Gemäß der aktuellen Pflegedatenbank existieren in Deutschland aktuell mehr als 7.500 betreute Wohnanlagen mit rund 379.100 Wohnungen, die zu rund 63 % von gemeinnützigen Anbietern betrieben werden.9

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Tagespflege
In Deutschland werden aktuell rund 6.165 Einrichtungen zur Tagespflege mit etwa 97.650 Plätzen betrieben.10 Diese befinden sich entweder als eingestreute Einrichtung als Teilbereich innerhalb einer stationären Pflegeeinrichtung oder werden solitär, bspw. durch einen ambulanten Pflegedienst oder im Zusammenhang mit weiteren Pflege- und Wohnangeboten betrieben.11 Die Tagespflege zählt in Deutschland zu den teilstationären Angeboten, die älteren Menschen die Möglichkeit bietet, tagsüber betreut zu werden und zu Hause wohnen bleiben zu können. Der besondere Charakter der Tagespflege eröffnet die Möglichkeit, mehr alte Menschen zu versorgen, als Plätze in der Einrichtung zur Verfügung stehen. So weist die amtliche Pflegestatistik 2021 bei den Tagespflegeplätzen eine Auslastung von 142,9 % aus – die vollstationäre Dauerpflege ist nach der amtlichen Statistik nur zu 87,9 % ausgelastet.6 Die hohe Auslastung der Tagespflege zeigt den großen Stellenwert, den die Tagespflege in Deutschland einnimmt. Insgesamt hat sich die Zahl der Tagespflegeplätze in den vergangenen acht Jahren mehr als verdoppelt.12
Medizinische Versorgungszentren und Ärztehäuser
Um die Diversifikation der Nutzungsarten weiter zu erweitern, investiert der Healthcare-AIF neben Pflegeheimen und Einrichtungen des Betreuten Wohnens auch in Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und Ärztehäuser. Hierbei handelt es sich um fachübergreifende oder arztgruppengleiche Einrichtungen, in denen mindestens zwei zusammenarbeitende Ärzte eine ambulante, interdisziplinäre Versorgung gewährleisten. Gab es im Jahr 2019 laut Bundesärztekammer deutschlandweit 3.500 Versorgungszentren, waren es Ende 2020 bereits rund 11,7 % mehr, also rund 3.850 Einrichtungen.13 Die Zahl der fachärztlichen Einzelpraxen ist in den vergangenen Jahren um mehr als 15,1 % gesunken, die Zahl der MVZ jedoch um mehr als 98,5 % gestiegen.14 Als Investitionsobjekte gewinnen diese Nutzungsarten massiv an Bedeutung. Aus dem Senioren- und Gesundheitsimmobilien Report von CBRE aus dem Jahr 2021 geht hervor, dass in den ersten drei Quartalen 2021 rund 297 Mio. € in Ärztehäuser und Medizinische Versorgungszentren investiert worden sind. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Investitionsanstieg von mehr als 11,4 Prozentpunkten.15
Kindertagesstätten und Schulen
Nicht immer können Kinder zu Hause betreut werden. Neben der Berufstätigkeit der Eltern bieten Kindertagesstätten auch einen sozialen Austausch. Investoren haben Kindertagesstätten (Kitas) als attraktives Anlageobjekt für sich entdeckt. Schon jetzt fehlen in vielen Regionen der Bundesrepublik zahlreiche Betreuungsplätze. Bis zum Jahr 2030 soll der Bedarf Schätzungen zufolge zusätzlich auf mehr als 400.000 Plätze für Kinder bis zum Alter von sechs Jahren steigen. Allein bei den unter Dreijährigen dürfte die Nachfrage hoch sein. So gehen die Marktbeobachter hier von einem Plus von insgesamt 279.000 Plätzen aus. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sind Investitionen nicht nur der Kommunen, sondern auch privater Kapitalanleger erforderlich. Doch nicht nur die nötigen Investitionen, sondern auch die ESG-Kriterien lassen die Kitas zu attraktiven Investitionsobjekten für Kapitalanleger mit Nachhaltigkeits-Ansprüchen werden.16 Auch in den Schulen ist der Investitionsrückstand enorm. Das KfW-Kommunalpanel für 2021 beziffert ihn in Kommunen mit mehr als 2.000 Einwohnern für das Jahr 2020 auf 46,5 Mrd. €. Die heutigen Investitionsrückstände – das Kommunalpanel kommt insgesamt auf 149 Mrd. € – seien auch Folge eines unterlassenen Unterhalts in den vergangenen Jahren. Dabei handelte es sich anders als 2020 um Jahre mit einer ausgesprochen guten Einnahmenentwicklung.17 Somit rücken auch Schulen als Investitionsobjekte für Kapitalanleger in den Fokus. Verifort Capital plant daher, das Investitions-Portfolio des »Verifort Capital HC2« um Schulen zu erweitern.
Quellen
1 Statistisches Bundesamt (Destatis): Presse. 5 Millionen Pflegebedürftige zum Jahresende 2021. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 2 PKV: Pflege. Zahl der Pflegebedurftigen steigt noch starker als bisher prognostiziert. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 3 Statistisches Bundesamt; Berechnungen: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Annahme für 2040/2060; konstante Pflegequote von 2021; Bevölkerungsentwicklung entsprechend Variante 2 der 15. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Demografie Portal: Anzahl der Pflegebedürftigen. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 4 Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: Bevölkerungsentwicklung. Anteile der Altersgruppen unter 20 Jahren, ab 65 Jahre und ab 80 Jahre (1871–2060). (letzter Zugriff: 01.05.2023) 5 Statista: Anzahl von Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten in Deutschland in den Jahren 1999 bis 2021. (letzter Zugriff 01.05.2023) 6 Statista: Auslastung der verfügbaren Pflegeplätze in deutschen Pflegeheimen nach Art der Pflege in den Jahren 2013 bis 2021. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 7 Bundesamt für Bevölkerungsforschung; Statistisches Bundesamt (2018): Zahl der Privathaushalte und durchschnittliche Haushaltsgröße in Deutschland, 1991 bis 2035. (letzter Zugriff 01.05.2023) 8 CBRE GmbH; immoTISS care GmbH; KATHARINENHOF Seniorenwohn- und Pflegeanlage Betriebs-GmbH (2017): Pflegeimmobilien Report 2016/2017. Deutschlands Pflegeheime im weltweiten Fokus, Seite 7+13. (letzter Zugriff 01.05.2023) 9 Borchert, Yannic (2022): Pflegemarkt.com. Anzahl und Statistik Betreutes Wohnen und Service Living. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 10 Borchert, Yannic (2022): Pflegemarkt.com. Marktanalyse Tagespflege. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 11 pm pflegemarkt.com GmbH, im Auftrag des ZIA, Autor Sebastian Meißner: Studie zur Entwicklung der Pflegeangebote in Nordrhein-Westfalen von 2007 bis 2020, Seite 6. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 12 Borchert, Yannic (2020): Pflegemarkt.com. Versorgungsquote Tagespflege in den größten Deutschen Städten. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 13 Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV): Zahl der Medizinischen Versorgungszentren auf 3.500 gestiegen. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 14 Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV): Gesundheitsdaten. (letzter Zugriff: 01.05.2023) 15 CBRE Research: Senioren- und Gesundheitsimmobilien Report 2021, Seite 5. 16 wuestpartner (2020), Kita: Investment mit gesellschaftlichem Beitrag. (letzter Zugriff 01.05.2023) 17 KfW-Research, KfW-Kommunalpanel 2021, inhaltliche Bearbeitung Deutsches Institut für Urbanistik: KfW-Kommunalpanel 2021, inhaltliche Bearbeitung Deutsches Institut für Urbanistik. (letzter Zugriff 01.05.2023)

Informationen zum Initiator: Verifort Capital

Über Verifort Capital

Die Verifort Capital Gruppe ist ein Immobilien- und Beteiligungsunternehmen mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Offenbach, Frankfurt (Oder) und Hauptsitz in Tübingen. Der Fonds- und Asset-Manager ist auf die Bewirtschaftung und den Handel von Healthcare- und Gewerbeimmobilien spezialisiert. Verifort Capital steht mit seinem Investmentansatz für Verlässlichkeit, Transparenz und Werthaltigkeit. Mit rund 15.000 privaten Kapitalanlegern gehört das Unternehmen in Deutschland zu einem der führenden Anbieter im Segment Alternativer Investmentfonds (AIF).

Verifort Capital investiert über seine Fonds hauptsächlich in Gewerbeimmobilien, die aufgrund von Sondersituationen über Wertsteigerungspotenziale verfügen. Verifort Capital erwirbt solche Immobilien, restrukturiert sie und bringt die Objekte anschließend erfolgreich zurück an den Markt. Langfristige Kooperationen mit renommierten Partnern sowie ein erfahrenes Asset Management zählen dabei zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren des Unternehmens.

Stand: 05.2021


Wichtiger Hinweis
Die Informationen zu diesem Angebot beruhen auf den Angaben des Initiators und sind von uns nicht auf ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Plausibilität geprüft worden, keine Gewähr für Übertragungsfehler. Ausschließliche Beteiligungsgrundlage ist der jeweilige Emissionsprospekt, WAI, VIB usw.. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.