Soziale Anlagen heißt: Investieren in Renditeobjekte in staatlich regulierten Märkten, diese Erträge sind gesetzlich geregelt. Der Schwerpunkt sind Pflegezentren und Pflegeheime. Mehrere Gründe sprechen für diesen Markt:
1. Er ist staatlich reguliert
2. Er braucht dringend private Investitionen
3. Er ist ein Wachstumsmarkt, unabhängig von der Konjunktur.
In wenigen Jahren wird sich das Erscheinungsbild der Menschheit grundlegend geändert haben. Es wird zur Norm, was in der Evolution und in unserer Sozialordnung nicht vorgesehen war. Die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe sind dann die über Achtzigjährigen. Im Jahr 2020 werden alleine in Deutschland rund eine Million mehr pflegebedürftige Menschen als heute leben - eine Zunahme um mehr als 50 Prozent. Gut drei Viertel der Pflegebedürftigen werden dann 80 Jahre und älter sein.
Das Gesamtinvestitionsvolumen aller von Immac initiierten Fonds liegt bei mehr als 753 Millionen Euro. Davon entfallen auf das emittierte Kommanditkapital rund 300 Millionen Euro. Immac verwaltet damit aktuell in 48 Fonds 75 Pflegeeinrichtungen, eine Reha-Einrichtung und zwei Nahversorgungszentren. Aufgrund der langfristigen Betreiberpachtverträge beträgt der Vermietungsstand der Immac Fondsobjekte 100 Prozent. Das Ergebnis sind prognosegetreue Verläufe und Ausschüttungen.
Die Fonds sind regelmäßig sehr schnell platziert. Die Nachfrage nach stationären Pflegezentren, insbesondere in den Ballungszentren, ist gegeben, so dass einer Neuauflage weiterer Fonds in Deutschland und Österreich nichts im Wege steht.
Die Highlights auf einen Blick:
- Konjunkturunabhängiger Wachstumsmarkt
- Sofort hohe monatliche Ausschüttungen
- Mieteinnahmen staatlich geregelt
- Langfristiger Pachtvertrag mit erfahrenen Betreibern
- Finanzierung der Beteiligung möglich
- Top-Leistungsbilanz
- Funktionierender Zweitmarkt