BVT - Private Equity: Deutlich besser als der Ruf
Navigation
Kategorien
>> 1. AIF Genehmigung
>> 2. Vermögensanlagen
>> 3. Direktinvestments
>> Immobilien (alle)
  >> Gewerbeimmobilien
  >> Projektentwicklung
  >> USA
>> Infrastruktur
>> New Energy
>> Portfoliofonds
>> Private Equity
>> Private Placement
>> Ratensparfonds
>> Realimmobilien
>> Sonstiges
>> Vermögensverwaltung
>> Favoriten


test
Zurück zur Nachrichtenübersicht
<<<

BVT - Private Equity: Deutlich besser als der Ruf
vom 02.03.2020

/Fotolia_18579221_XS.jpg
Bild: Fotolia

Es ist der zweite Dachfonds, den BVT auflegt, um sämtliche Private-Equity-Investitionen der Multi-Asset-Fonds im Haus zu bündeln. Wie auch sein Vorgänger baut der TS PE Pool II ein Portfolio aus Primary und Secondary Private-Equity-Fonds beziehungsweise Mischfonds auf. Denn: Die Mindestanlage großer institutioneller Tranchen renommierter Private-Equity-Zielfonds ist hoch – zu hoch für viele Anleger. Zu Recht, argumentieren Kritiker. Denn auch das Risiko dieser Anlageprodukte sei zu hoch. Schließlich gehe es bei Private-Equity-Investitionen in der Regel darum, Firmen aufzukaufen und ihren Wert zu steigern. Anschließend werden sie wieder verkauft. In der Praxis kann eine solche Strategie schon einmal schieflaufen – davor sind auch große Investoren wie KKR oder Blackstone nicht gefeit.  

Belastbare Zahlen gegen das schlechte Image 

Ein Scheitern wird medial dann oft entsprechend ausgeschlachtet. Dass das bei sorgfältiger Auswahl der Manager allerdings eher die Ausnahme ist, die Renditechancen bei Private-Equity-Investments dafür attraktiv sind, findet hingegen weniger Erwähnung. Und eben dieses ausgewogene Rendite-Risiko-Verhältnis ist es, was insbesondere institutionelle Investoren an der Anlageklasse so schätzen. Das belegen nun Zahlen des Bundesverbands Alternative Investments(BAI). Demnach ist Private Equity bei institutionellen Investoren genauso beliebt wie Immobilien. Zudem hätten die befragten Anleger vor allem das Rendite-Risiko-Verhältnis von Private Equity hervorgehoben. Knapp 60 Prozent halten die Anlageklasse in ihrem Portfolio.  

Erfolg gibt BVT recht 

Bei BVT sieht man sich daher bestätigt, der Nachfrage nach Private Equity nachzukommen und die Anlageklasse zum einen über die TS PE Pool Funds (semi-)professionellen Anlegern zugänglich, andererseits über die Portfoliofonds für Privatanleger auch mit niedrigeren Mindestanlagen investierbar zu machen. Und auch die Erfolge des ersten TS PE Pools unterstreichen diese Haltung: Von Dezember 2015 bis November 2016 hat der Fonds sieben Beteiligungen mit einem Volumen von knapp 22 Millionen Euro gezeichnet. Und auch der TS PE Pool II befindet sich bereits in der aktiven Phase des Portfolioaufbaus. Der Investmentgesellschaft liegen bereits verbindliche Zeichnungen über insgesamt 35 Millionen Euro vor, sieben Beteiligungen wurden bereits gezeichnet. 

Risikohinweise:  

Mit der Investition in die Investmentgesellschaft sind neben der Chance auf Wertsteigerungen und Erträge auch Risiken verbunden, zum Beispiel: 

  • Marktzugangsrisiken: Es ist nicht sicher, dass genügend geeignete Zielgesellschaften gefunden werden, die den Anlagebedingungen entsprechen. Investitionen könnten später als geplant getätigt werden. Dadurch können Erträge aus den Zielgesellschaften geringer ausfallen. 
  • Portfolio- und Marktrisiken: Es besteht das Risiko, dass die Zielvermögen die kalkulierten Erlöse aus dem Halten und Verwalten und dem Verkauf der von ihnen erworbenen Unternehmensbeteiligungen nicht erwirtschaften. 
  • Verlustrisiko: Bei negativer Entwicklung besteht das Risiko, dass der Anleger einen Totalverlust seines eingesetzten Kapitals sowie eine Verminderungseines sonstigen Vermögens erleidet. 
Weitere Informationen finden Sie HIER

Quelle: BVT


Die letzten Nachrichten: