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Teilen Sie mit uns die vielfältigen Impressionen der ThomasLloyd Delegationsreise Indien
vom 20.02.2020

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Bild: Fotolia

Überwältigt von den vielfältigen Impressionen der zurückliegenden acht Tage kehrten Anfang dieser Woche rund 120 Finanzintermediäre aus diversen europäischen Ländern von einer Delegationsreise nach Indien zurück, zu der ThomasLloyd eingeladen hatte.

Sie erlebten hautnah anhand eines an Höhepunkten reichen Reiseprogramms das Land in all seinen Facetten – seine Menschen, seine Städte und Sehenswürdigkeiten, seine Landschaften sowie seine Lebenswirklichkeit. Allem voran die Auswirkungen des Klimawandels, die allerorten augenfällig waren und klar machten, dass genau hier die Frontlinie im Kampf gegen den Klimawandel verläuft. Zwei Originalzitate, die das Erlebte gut auf den Punkt bringen:

Andreas S. aus München: „Indien übertrifft hinsichtlich der Dimensionen all das, was ich auf bisherigen Reisen kennengelernt habe – hinsichtlich der Weite des Landes, der Bedürftigkeit nach nachhaltig geprägter, infrastruktureller Entwicklung angesichts der jederzeit spür- und sichtbaren Umweltverschmutzung, aber auch hinsichtlich der aufgrund der ambitionierten Ausbauziele für die Erneuerbaren allerorten zu spürenden Aufbruchstimmung.“

Konstantin E. aus Hamburg: „Besonders berührt hat mich die tief empfundene Dankbarkeit all der Menschen, die wir trafen und die dank ThomasLloyd erstmals in den Genuss einer verlässlichen Stromversorgung kommen – sei es zuhause, am Arbeitsplatz oder in den Schulen, die von der ThomasLloyd Foundation elektrifiziert wurden."

Gerne möchten wir im Nachgang auch Sie an einigen der zahlreichen Highlights der Reise teilhaben lassen.

Das ThomasLloyd Investment Symposium Indien

Der erste Höhepunkt war zweifelsohne das erste ThomasLloyd Investment Symposium auf dem Boden Indiens, das im Beisein von Vertretern der Hochkommissionen und Botschaften Großbritanniens, der Schweiz und der Tschechischen Republik in Neu-Delhi stattfand.

Thematisch befasste sich das zweitägige Symposium mit europäischen Auslandsinvestitionen zur Unterstützung des aktuellen und künftigen Ausbaus nachhaltiger Infrastruktur und der erneuerbaren Energien in Indien. Als Gastredner sprachen unter anderem Vertreter der obersten politischen Führungsebene Indiens – darunter Minister aus dem Kabinett des Ministerpräsidenten Modri, wie Shri Nitin Gadkari, Minister für Straßenverkehr und Autobahnen sowie für Kleinst-, Klein- und mittelgroße Unternehmen und Shri Raj Kumar Singh, Staatsminister im Ministerium für „Neue und Erneuerbare Energien“.

Die Besichtigung des Solarkraftwerks Maharasthra I

Am frühen Morgen des dritten Tages verließ die Delegation Neu-Delhi Richtung Flughafen, um nach Aurangabad zu fliegen. Dort – im Bundesstaat Maharashtra – stand die geführte Besichtigung von Maharashtra I, des mit 67,2 MW bislang größten Solarkraftwerks von ThomasLloyd in Indien, auf dem Programm. Beeindruckend für die Teilnehmer: die gewaltige Dimension indischer Solarprojekte, die anhand dieses Kraftwerkes, das auf 123 Hektar 126.000 Menschen mit nachhaltig und umweltfreundlich generierten Strom versorgt, nachvollziehbar wurde.

Die vier indischen Schulprojekte der ThomasLloyd Foundation

Ein weiterer Höhepunkt für die Delegationsteilnehmer stellte die feierliche Zeremonie dar, die im Beisein zahlreicher Vertreter der regionalen und kommunalen Verwaltung nahe Maharasthra I stattfand. Der Anlass: Vier Schulprojekte der ThomasLloyd Foundation in ebensovielen Gemeinden rund um das Kraftwerk wurden ihrer Bestimmung übergeben.

Jedes der vier Dörfer verfügt über eine staatliche Grundschule, die insgesamt 414 Schüler besuchen. Bislang waren diese Schulen von einer verlässlichen, externen Stromversorgung abgeschnitten. Die Klassenzimmer verfügten weder über eine Beleuchtung, noch gab es Ventilatoren – und das trotz häufiger Temperaturen über 45 Grad. Es herrschte zudem ein Mangel an sanitären Einrichtungen, Toiletten befanden sich, sofern überhaupt vorhanden, in einem stark heruntergekommenen und nicht mehr nutzbaren Zustand. Die ThomasLloyd Foundation schuf hier Abhilfe: Sie installierte insgesamt 13,1 kWh an Solarkapazitäten auf den Schuldächern, schaffte erforderliches Equipment, wie z.B. Akkumulatoren für die Stromspeicherung an, stattete die Klassenräume mit Ventilatoren und Lampen aus, sanierte renovierungsbedürftige sanitäre Anlagen und baute neue Toilettengebäude.

Zu den aktuellen ThomasLloyd-Beteiligungen

Quelle: ThomasLloyd


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