Der Fondsbrief: Die heutige Ausgabe wurde möglich durch unsere Anzeigenpartner: BBE Handelsberatung, BVT Unternehmensgruppe, DF Deutsche Finance Holding AG, GPEP, GRR Group, Habona Invest GmbH, Hahn Gruppe, HBB Gruppe, IMMAC Immobilienfonds GmbH, IPH Handelsimmobilien, Jamestown US-Immobilien GmbH, MEC, Panattoni, Real I.S. AG, US Treuhand, Verifort Capital Group GmbH und ZBI Zentral Boden Immobilien.
Autor der heutigen Fondsbrief-Ausgabe ist: Markus Gotzi, Chefredakteur „Der Fondsbrief“.
Der Fondsbrief Nr. 442:
• Historie. Im Editorial erinnert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi an die EXPO REAL vor 15 Jahren, als die Branche nach der Lehman-Pleite nicht so richtig wusste, wie ihr geschah - und ist gespannt auf die Stimmung in diesem Jahr. (Seite 1)
• Nach langer Zeit. Erstmals seit der oben angesprochenen Finanzkrise ist der Umsatz am deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2022 wieder gesunken. Das berichten die Analysten des GEWOS Instituts. (Seite 2)
• Neues Modell. Die Fondsbörse Deutschland weitet ihr Business aus und vermittelt Anteile an Spezialfonds. Im Gespräch mit dem Fondsbrief erläutert CEO Alex Gadeberg das Konzept. (Seite 5)
• Antizyklisches Gespür. Gibt es den optimalen Investitions-Zeitpunkt für Büroimmobilien, fragt Catella-Researcher Thomas Beyerle. Und gibt sich selbst die Antworten. (Seite 9)
• Zinserhöhung. Der ZIA fordert als Reaktion auf die hohen Zinsen politische Maßnahmen. Zum Beispiel die Aussetzung der Grunderwerbsteuer auch für Investoren. (Seite 11)
• Trendwende. Über viele Monate sind die Kurse für gebrauchte Fonds an der Zweitmarktbörse gesunken. Im August zeigt die Kurve wieder nach oben. (Seite 12)
• Verkaufsargument Brexit. Simon Hardy Godl von Deutsche Finance zählt die Besonderheiten des britischen Logistikmarktes auf. Und berichtet über die aktuelle Lage in San Francisco. (Seite 13)
• Leerstand. Was fangen die Unternehmen mit ihren unnötigen Flächen an? Werden sie jemals wieder benötigt? Auf diese Fragen kann es nur differenzierte Antworten geben. (Seite 15)
• Im Wandel. Der US-Wohnungsmarkt verändert sich. Vor allem die hohen Zinsen für Hypothekendarlehen führen dazu, dass die Amerikaner vermehrt in Mietwohnungen ziehen. (Seite 16)
• Teures Studieren. In München kosten Zimmer in Wohngemeinschaften am meisten. Die höchste Mietsteigerung registrierte Empirica in Leipzig. (Seite 17)
• Gastro-Wachstum. Kneipen und Restaurants erobern die Highstreet-Lagen in den Innenstädten. Dagegen machten 200 Modegeschäfte kürzlich für immer die Türen zu. (Seite 18)
• Das Letzte. Kanzler oder Korsar? Markus oder Marylin? Bayern-Gen oder Baum-Umarmer? Bierzelt oder Bärtchen? Wieviele Alliterationen passen noch in diese knappen Zeilen? Unbedingt lesen! (Seite 20)
Quelle: Der Fondsbrief
