"Eine Besonderheit des deutschen Immobilienmarktes im internationalen Vergleich ist seine große Stabilität", heißt es in einem von den Immobilienverbänden und dem Bundesverkehrsministerium initiierten Bericht. Unter den wichtigsten Industrieländern der OECD rangiert Deutschland bei den Immobilienpreisschwankungen am Schluss der Tabelle. Seit 1991 schwankten die Preise von deutschen Wohnimmobilien etwa halb so stark wie in Großbritannien oder den Niederlanden. Bei den Gewerbeimmobilien zeigt sich ein ähnlich stabiles Bild. München und Hamburg stehen an der Spitze aller europäischen Standorte, an denen internationale Investoren ihr Geld anlegen würden. Dies geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers und des Urban Land Institute hervor. Insgesamt haben es vier deutsche Metropolen unter die besten zehn geschafft.
Mit dem
Development Portfolio (Renditefonds XIV) von Paribus Capital können sich Anleger an
Immobilien-Projektentwicklungen in deutschen Metropolregionen beteiligen. Das Ziel des Fonds:
Attraktive Projekte identifizieren, mit Eigenkapital in das Projekt einsteigen und
nach Fertigstellung mit Gewinn an langfristig orientierte Investoren veräußern Der Fonds investiert in
mindestens drei Projektentwicklungen aus dem Bereich der Gewerbeimmobilien. "Unsere Investitionskriterien sind eindeutig festgelegt", sagt Joachim Schmarbeck, Geschäftsführer Paribus Capital und verantwortlich für den Einkauf der Immobilien im Fonds. "Wir konzentrieren uns auf deutsche Metropolregionen und wollen die
Entwicklungen an vielversprechenden Mikrostandorten realisieren. Darüber hinaus achten wir unter anderem darauf, dass eine
hohe Vorvermietung bereits
im Vorwege gesichert ist und eine attraktive
Projektwirtschaftlichkeit von 15 % Gesamtrentabilität erzielt werden kann."
„Bei einigen erfolgversprechenden Projekten laufen bereits die Verhandlungen", sagt Schmarbeck. "Sobald die rechtlichen Rahmenbedingungen geklärt sind, schlagen wir dem Investitionskomitee das Engagement vor. Wenn dieses Gremium einer Investition einstimmig zustimmt, werden wir investieren" Als Abonnent unseres Newsletters halten wir Sie selbstverständlich über etwaige Investitionsentscheidungen auf dem Laufenden.
Das
geplante Fondsvolumen des Development Portfolio beträgt
25 Millionen Euro und kann maximal auf 50 Millionen Euro aufgestockt werden. Die Aufnahme von langfristigen Fremdmitteln ist nicht geplant. Die Mindestbeteiligung beträgt 10.000 Euro zuzüglich 5 % Agio. Die
geplante Laufzeit des Fonds beträgt fünf Jahre beziehungsweise endet nach Veräußerung der zuletzt abgeschlossenen Projektentwicklung. Eine ordentliche Kündigung der Beteiligung durch den Anleger ist frühestens zum 31. Dezember 2015 möglich bzw. bei einer Verlängerung der Zeichnungsfrist zum 31. Dezember 2016. Zudem haben Anleger bereits vorher die Möglichkeit im Rahmen des Verkaufs einer Projektentwicklung ein Sonderkündigungsrecht auszuüben und sich ihr anteilig auf dieses Projekt entfallende Kapital auszahlen zu lassen. Paribus Capital erwartet für den Anleger
Gesamtauszahlungen in Höhe von 129,7 % ohne Agio auf Basis eines Referenzinvestments mit einer angenommenen Projektlaufzeit von 2,5 Jahren und einem Projektgewinn von 15 %.
Die
Paribus Capital GmbH (Paribus Capital) ist ein unabhängiges und
inhabergeführtes Emissionshaus mit Sitz in Hamburg. Das Team aus langjährigen Spezialisten aus der Finanz- und Kapitalanlagebranche begleitet die Beteiligungen von der Konzeption über das Controlling und Fondsmanagement bis zum Abschluss des unternehmerischen Engagements. Paribus Capital hat bis heute insgesamt rund 430 Millionen Euro initiiert und konnte sein Platzierungsvolumen 2009 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln. In 2010 will Paribus Capital sein Platzierungsvolumen im Vergleich zu 2009 erneut mehr als verdoppeln. Im vergangenen Jahr wurden drei neue Beteiligungen initiiert: das Paribus Ship Portfolio, das Paribus Development Portfolio und das Paribus Property Portfolio. Alle Beteiligungen befinden sich jetzt in der Platzierungsphase. Das Paribus Rail Portfolio läuft nach Plan. Die in der Prognoserechnung kalkulierten 8 Prozent Ausschüttung wurden an die Anleger ausbezahlt.