ZBI informiert über die wichtigsten werterhöhenden Maßnahmen, die u.a. auch beim Professional 12 greifen:

• Aufbau eines gepflegten Portfolios mit z.B. 2.000 Wohnungen und 2.000 Mieterbonitäten. Die ZBI macht die „Kärrnerarbeit“ und der künftige Käufer setzt sich ins „gemachte Nest“. Dafür bezahlt er meist etwas mehr.
• Werterhöhung durch Handel. Die Handels-GmbHs fahren hohe zusätzliche Gewinne ein. Diese werden versteuert und zusätzlich reinvestiert. Dadurch steigt die Anzahl der Wohnungen, die Substanz erhöht sich und der Faktor verbessert sich. So konnte beim ZBI Professional 7 zwischen 12/2016 und 6/2019 der Wohnungsbestand um 530 Wohnungen erhöht werden.
• Eingesparte Zinsen. Die kalkulierten Zinsen liegen regelmäßig deutlich höher als die tatsächlich gezahlten Zinsen. Der Fonds und damit die Zeichner profitieren von den eingesparten Zinsen entsprechend.
• Tilgung der Darlehen. Auch dies wirkt substanzerhöhend.
• Der Markt steigt bei deutschen Wohnimmobilien seit 10 Jahren ununterbrochen. Solange eklatante Verknappung herrscht, bleibt dies auch so, auch wenn die Steigerungen nicht mehr ganz so stark sein sollten.
• Maßvolle Mieterhöhungen über das gesamte Portfolio. Die ZBI ist ein sehr mieterfreundlicher Vermieter, im Durchschnitt kostet der qm netto kalt pro Monat 6,75 Euro. Die Mieterhöhungen pro Jahr liegen bei ca. 2%, sofern ZBI unter der Marktmiete ist.
• Vermietung von noch freien Wohnungen. Auch hierdurch sinkt der IST-Einkaufsfaktor und die Rendite steigt.
• Umwidmung von unvermieteten Gewerberäumen in Wohnungen (sofern dies möglich ist). Das erhöht die Einnahmen und schafft zusätzlichen Wohnraum für die Mieter.

Weitere Informationen zum ZBI Professional 12 finden Sie HIER und zum Wohnwert 1 finden Sie HIER.

Quelle: BIT AG