Starke Immobilien an zukunftssicheren Standorten – der IPD2 setzt auf Beckum und Rathenow

Die Attraktivität von Immobilienfonds hängt wesentlich von der Standortqualität ab. Das zeigt sich auch beim Nahversorgungsfonds „Immobilienportfolio Deutschland II“ (IPD2). Neben einer auf Sicherheit bedachten Fondskonzeption und einem professionellen Fondsmanagement sind vor allem stabile und nachhaltig wachsende Standorte ausschlaggebend für langfristigen Erfolg.

Für den Fonds wurden bisher zwei Nahversorgungsimmobilien mit bonitätsstarken Ankermietern erworben, und zwar in Beckum (NRW) und Rathenow (Brandenburg). Beide Standorte zeichnen sich durch eine mittelständisch geprägte Wirtschaftsstruktur, solide Kaufkraft und gute Perspektiven im Einzelhandel aus.

Die rund 37.000 Einwohner zählende Stadt Beckum im Kreis Warendorf verfügt über eine historisch gewachsene Stärke in der Zementindustrie, ergänzt durch namhafte Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau. Die gute Infrastruktur mit direkter Anbindung an die Autobahn A2 sowie die Nähe zu logistischen Knotenpunkten wie dem Hafen Hamm sorgen für langfristige Attraktivität im Bereich Nahversorgung.

Rathenow, ein Mittelzentrum mit rund 26.000 Einwohnern im brandenburgischen Kreis Havelland, ist bundesweit führend im Bereich der Optikindustrie. Hier sorgen zahlreiche Unternehmen der optischen Industrie für eine hohe Wertschöpfungstiefe und wirtschaftliche Stabilität. Zudem entwickelt sich Rathenow zunehmend als Standort für Bildungseinrichtungen. Eine Einzelhandelszentralität von 130 % verdeutlicht, dass Rathenow als Nahversorgungsstandort weit über die Stadtgrenzen hinaus Bedeutung besitzt.

Weiterführende Standortinformationen zur Wirtschaftsstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Kaufkraft der beiden Städte sind in der aktuellen Ausgabe der „IPD2-Einblicke“ verfügbar.

Quelle: Dr. Peters