RWB International 8 - Alternative zu Negativzinsen
Navigation
Kategorien
>> 1. AIF Genehmigung
>> 2. Vermögensanlagen
>> 3. Direktinvestments
>> Immobilien (alle)
  >> Gewerbeimmobilien
  >> Projektentwicklung
  >> USA
>> Infrastruktur
>> New Energy
>> Portfoliofonds
>> Private Equity
>> Private Placement
>> Ratensparfonds
>> Realimmobilien
>> Sonstiges
>> Vermögensverwaltung
>> Favoriten


Alle Nachrichten
Zurück zur Nachrichtenübersicht
<<<

RWB International 8 - Alternative zu Negativzinsen
vom 24.09.2021
/310827-Der-Fondsbrief-Nr-392.jpg

Wie kommen Anleger aus der Negativzinsfalle? 

Antworten auf diese Frage werden immer drängender,  zumal die Inflationsrate inzwischen so hoch ist wie seit 30 Jahren nicht mehr. Wer Risiken eingehen kann, kauft Aktien. Wer noch höhere Risiken akzeptiert, investiert in vorbörsliche  Unternehmen. Seit Ende der 90-er Jahre hat sich RWB aus München auf Fonds mit Private-Equity-Investitionen  spezialisiert. Aktuell ist der AIF „RWB International 8“ in der Platzierung.

Grundsätzlich verfolgen die Anbieter von Private-Equity-Fonds zwei verschiedene Konzepte. Initiatoren wie  HMW wählen für ihre MIG-Fonds die Zielunternehmen selbst aus. Mit Biontech hat das Fondsmanagement ins Schwarze getroffen. Eingestiegen zum Kurs von einem Euro, ist die Aktie Mitte September 300 Euro wert. Doch solche Erfolge sind nicht kalkulierbar. RWB geht – wie die meisten Emittenten von Private-Equity-Fonds - einen anderen Weg. RWB investiert nicht direkt in die Zielunternehmen, sondern nimmt einen
Umweg über Zielfonds. Die wiederum wählen jeweils zehn bis 20 Start-ups aus, so dass die Anleger letztlich an

Bitte lesen Sie unten in der PDF weiter (vom Autor zugefügte Datei)


Über diesen Hyperlink finden Sie Informationen zu RWB International 8 (Typ B)



Sehr geehrte Damen und Herren,

beiliegend erhalten Sie die Ausgabe Nr. 394 von "Der Fondsbrief“ als Pdf-Datei, die mit dem Acrobat-Reader (ab Version 7.0) für jeden zu lesen ist. Sofern es Schwierigkeiten beim Öffnen der Dateien gibt, kann es daran liegen, dass Ihr Acrobat-Reader inzwischen veraltet ist. Die kostenlose, aktuelle Nr. Version 9.0 des Acrobat Readers, die eine komfortable Volltextsuche gleichzeitig in allen pdf-Dokumenten eines Ordners ermöglicht, können Sie unter www.adobe.de downloaden.

Die heutige Ausgabe wurde möglich durch unsere Anzeigenpartner: asuco Fonds GmbH, BBE Handelsberatung, BVT Unternehmensgruppe, DF Deutsche Finance Holding AG, Deutsche Fondsimmobilien, DNL Exclusive Opportunity, GRR Group, Habona Invest GmbH, Hahn Gruppe, IMMAC Immobilienfonds AG, IPH Handelsimmobilien, Jamestown US-Immobilien GmbH, Project Gruppe, Ratisbona Handelsimmobilien, Real I.S. AG, Verifort Capital Group GmbH, WealthCap Kapitalverwaltungsgesellschaft, Xolaris Service Kapitalverwaltungs-AG, ZBI Zentral Boden Immobilien.

Autoren der heutigen Ausgaben sind: Robert, Fanderl, Wirtschaftsjournalist; Markus Gotzi, Chefredakteur „Fondsbrief.  

 

 

Firmen und Personen in "Der Fondsbrief": Aberdeen Standard Investments (14), Acron (12), Adidas (1), AFW Bundesverband (17), Airbus (1), asuco (18), Bekke & Partner (18), Biontech (2), bulwiengesa (14), Buss Capital (14), BVT (15), Capital Pioneers (1), CBRE (14), CH2 (14), CLP Rechtsanwälte (8), Credit du Nord (14), d.i.i. Gruppe (9), Deutsche Finance (7), DFI (12), DNL (5), Dr. Peters (4), DWS Alternatives (14), ebay (18), Edeka (11), EHI Retail Institute (14), Envea (2), Ergo (11), Evergrande (1,18), Fitch (1), Hahn Gruppe (14), HMW (2), Huawei (3), Immac (11), Invesco Real Estate (15,16), Irebs (11,12), Jagex Games Studios (3), Kaufland (11), KMK Kinderzimmer (6), Knight Frank (8), markt intern Verlag (17), Meag (11), Memsource (3), Moody's (1), Munich RE (11), Navtor (2), Netto (4), Next Big Thing (8), Ökorenta (6), Paribus (18), Patrizia (11,14), Porsche (1), Project Gruppe (2,9), Real I.S. (4), RWB (2,3,4), Schroder Real Estate (5,6,8), Scope (9,10), shopify (3), Solvium Capital (17), Ten Brinke (18), Uber (3), ULI Deutschland (11), Union Investment (14), US Treuhand (2), Verifort Capital (3), Warburg-HIH (14), WealthCap (13), Whitehelm Capital (14), wmd-brokerchannel (17), Xolaris (8), Yale-Stiftung (3), Zalando (1), ZBI (6,14).

Bergmann, Gero (11,14); Bessel, Mike (16); Bommer, Rudi (18); Brassington Chris (15,16); Georgi, Sabine (11,14), Just, Tobias (11,14); Kellet, David (15); Kremer, Uwe (17); Krzyzanek, Michael (14); Montag, Antje (14); Plößl, Franziska (12,14); Schloz, Dietmar (18); Schloz, Paul (18); Wanschka, Friedrich Andreas (17).

Der Fondsbrief Nr. 394:

  • Erste Liga. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi den neuen DAX mit 40 Titeln. Und findet es seltsam, dass im chinesischen Unternehmen Evergrande erneut ein Big Player der Immobilienwirtschaft die globale Stabilität bedroht. (S. 1)
  • Drei Versionen. RWB bringt einen neuen Private-Equity-Fonds. Anleger können sich als Ratensparer, Einmalzahler oder mit einer Kombination aus beidem beteiligen. (S. 2)
  • Post-Covid eins. Ohne Altlasten geht ein offener Immobilienfonds von Schroders an den Start und will von Megatrends profitieren. Robert Fanderl hat genauer hingeschaut. (S. 5)
  • Artikel acht. Auf Nachhaltigkeit setzen viele offene Immobilienfonds für institutionelle Investoren. Score zählt aktuell 26 Angebote, die in Wohnungen investieren. (S. 9)
  • Post-Corona zwei. Wie sehen die Städte der Zukunft aus? In einer Studie haben die Immobilienakademie IREBS und das Urban Land Institut ermittelt, was sich ändern muss.(S. 11)
  • Erster Schritt. Zunächst erholen sich die Touristenhotels, glauben die Experten von Invesco Real Estate. Für Investoren würden sich daraus Gelegenheiten ergeben. (S. 15)
  • Fünftes Mal in Folge. Erneut sind die Handelskurse für gebrauchte Schiffsfonds gestiegen. Der Durchschnittskurs für Immobilienfonds sackte dagegen deutlich ab. (S. 17)
  • Zwei Themen. Darum drehten sich die meisten Vorträge auf dem Vertriebsgipfel von Friedrich Wanschka: ESG und die Zukunft der freien Vermittler. (S. 17)
  • 50 Milliarden Mark. So teuer war eine Briefmarke vor 100 Jahren. Obwohl sich niemand mehr daran erinnern kann, steckt die Angst vor einer Inflation den Deutschen in den Knochen. (S. 18)
  • Das Letzte. 71 Prozent. So hoch errechnet der Wahl-O-Mat meine Zustimmung für rechtsextreme Parteien. Auf solch eine braune Grütze kann ich echt verzichten. (S. 20)

Quelle: Der Fondsbrief

Vom Autor angefügte Datei:
Der Fondsbrief Nr 394.pdf

Die letzten Nachrichten: