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RWB - Global Market Fonds VII (Typ B) - Einmalzahler
vom 06.05.2021
Private Equity als Assetklasse für Privatanleger RWB Global Market Fund VII

Die internationalen Kapitalmärkte haben sich trotz der Corona-Pandemie positiv entwickelt. Das liegt einerseitsam wirtschaftlichen Aufschwung, insbesondere in Asien und den USA und andererseits an den niedrigen Zinsen. In diesem Umfeld sind Immobilien und andere Sachwerte sowie Unternehmensbeteiligungen für Institutionelle und Privatinvestoren die attraktivsten Anlagealternativen. Bei Unternehmensbeteiligungen können Anleger zwischen börsennotierten und nicht-börsennotierten auswählen.Bei Private Equity handelt es sich um Kapitalbeteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen. Kapitalgeber sind meistens Privatanleger oder institutionelle Investoren, in Ausnahmefällen auch Staaten.

Investitionen in Private Equity erfolgen zumeist über spezialisierte Investmentgesellschaften und deren Fonds. Ein Private Equity-Fonds beteiligt an vielen Unternehmen, um ein möglichst attraktives Chance-Risiko-Verhältnis zu erzielen. Dabei ist die Beteiligung des Fonds an einem Unternehmen ein Investment auf Zeit, in der eine möglichst hohe, über dem Kapitalmarkt liegende Rendite erwirtschaftet werden soll. Das Ziel der Investition liegt deshalb oft in einer gewinnbringenden Veräußerung des Unternehmens oder einer Realisierung des Beteiligungswertes im Rahmen eines Börsengangs des Unternehmens. Private Equity-Fonds beteiligen sich in unterschiedlichen Phasen an  Unternehmen, meistens aber nicht an Unternehmensgründungen, sondern an bereits operativ tätigen Unternehmen, die über relevante Cashflows und ein möglichst hohes Wachstum verfügen.

Die Zielgruppe von Private Equity-Investitionen sind Familien- und/oder Mittelstandsunternehmen im Rahmen einer Unternehmensnachfolge, Unternehmen in der Krise oder sonstige nicht-börsennotierten Unternehmen mit einem vielversprechenden Rendite-/Risiko-Verhältnis. Durch eine effizientere Organisation, strategische Fusionen oder auch Restrukturierung des Zielunternehmens soll eine höhere wirtschaftliche und finanzielle Stabilität, ein größeres Wachstum und damit eine Unternehmenswertsteigerung erreicht werden. Um dies zu erreichen, wird eine Beteiligung am Zielunternehmen angestrebt, die einen entsprechenden Einfluss auf die Gestaltung der Unternehmensbelange ermöglicht. Ein Forscherteam der drei Elite-Universitäten Stanford, Harvard und Northwestern University hat die Entwicklung von Unternehmen mit und ohne PrivateEquity-Investor während der großen Finanzkrise nach 2007 untersucht. Die Studie erhalten Sie gern auf Anfrage. 
Demnach haben sich Unternehmen mit einem PrivateEquity-Investor signifikant besser entwickelt, außerdem war die Insolvenzrate bei Private-Equity-finanzierten Firmen deutlich geringer. Zusätzlich entwickelten sich der Umsatz und das EBIDTA signifikant besser.

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Venture Capital ist ebenfalls ein Teil von Private Equity, aber mit einem höheren Chance-/Risiko-Verhältnis verbunden. Der größte Unterschied liegt im Investitionszeitpunkt. Bei VC wird in einer frühen Phase, möglicherweise ganz zu Beginn, in das Unternahmen investiert.

Es handelt sich bei Venture Capital also um Wagniskapital, das auf junge, innovative und meist technisch orientierte Unternehmen in der Aufbau- oder Wachstumsphase abzielt. Ziel ist auch hier ein erfolgreicher Exit. Dabei ist das Risiko eines Totalverlustes höher als bei Private Equity. Deshalb investieren Publikumsfonds selten in Venture Capital.

Bei den alternativen Investment-Fonds gibt es nur wenige Private Equity-Angebote. Dennoch ist Private Equity die richtige Anlageklasse für die aktuelle Zeit. Die Aktienmärkte haben den Coronaschock in den letzten Monaten gut verarbeitet und inzwischen ein hohes Kursniveau erreicht. Die Zinsen befinden sich weiterhin auf einem historisch niedrigen Niveau. Aufgrund der international hohen Staatsverschuldung werden die Politik und die Notenbanken alles tun, damit die Zinsen langfristig gering bleiben. Vor diesem Hintergrund sollten Anleger überlegen, wie sie ihr Portfolio aktuell ausrichten. Dabei sind vor allem zwei Punkte wichtig: Eine möglichst krisenfeste Strukturierung und die Chance auf weiterhin hohe Erträge.

Eine Anlagealternative bietet seit 1999 Deutschlands führender Private-Equity-Anbieter RWB an. Über ein Dachfondskonzept können sich Anleger mit nur einem Fonds an einer Vielzahl von Private-Equity-Fonds und damit an deutlich über einhundert Unternehmen verschiedener Branchen und Anlageregionen beteiligen und breit aufstellen. In den vergangenen 20 Jahren haben sich über RWB-Fonds bereits 80.000 Anleger an über 3.200 Unternehmen (z.B. airbnb, Facebook, Samsonite) in mehr als 50 Ländern weltweit beteiligt. Das Portfoliomanagement wurde 2019 bereits zum dritten Mal mit dem Private Equity Exchange Award in Silber als „Bester global investierender Private-Equity-Investor unter 10 Mrd. USDollar“ ausgezeichnet.

Bei unserem jüngsten Auswahlprodukt RWB Global Market Fund VII handelt es sich um einen Dachfonds, der sich global an nicht-börsennotierten, institutionellen Zielfonds beteiligen wird. Der Schwerpunkt soll auf den Segmenten Buyout und Growth in Nordamerika und Westeuropa liegen. Bis jetzt konnten im RWB GMF VII schon 24 Zielfonds mit 98 Unternehmen angebunden werden. Alle Unterlagen des risikogemischten AIFs finden Sie wie gewohnt in unserem IC Finanzportal.

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