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Private Equity – die richtige Anlageklasse für die aktuelle Zeit
vom 25.01.2021

Private Equity – die richtige Anlageklasse
Private Equity ist ein wichtiger Baustein für jedes Privatanlegerportfolio

Seit einem Jahr ist die Corona-Pandemie bekannt. Noch immer hat uns das Virus fest im Griff. Die Kapitalmärkte befinden sich aktuell auf Höchstständen, nachdem sie im Frühjahr so stark und so schnell eingebrochen waren wie noch niemals zuvor. In verschiedenen Artikeln haben wir begründet, warum sich die mittel- und langfristigen Kapitalanlagestrategien bezüglich der Assetklassen durch die Corona-Pandemie nicht ändern. Natürlich gibt es Gewinner und Verlierer, so dass innerhalb einer Assetklasse Anpassungen, temporär oder dauerhaft, notwendig sind. Die entscheidende Frage bei der Kapitalanlage lautet weiterhin: Welche Anlageklassen generieren künftig Erträge und haben ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis?

Aufgrund der voraussichtlich noch lange anhaltenden Niedrigzinsphase sind Unternehmensbeteiligungen, Immobilien und Sachwerte erheblich attraktiver als festverzinsliche Wertpapiere. Bei Unternehmensbeteiligungen bietet Private Equity sehr gute Chancen. Hinter Private Equity verbirgt sich die Investition in Unternehmen, die nicht an der Börse gelistet sind. Ein Private-Equity-Fonds sammelt dafür bei Investoren Kapital ein und geht damit Beteiligungen bei mindestens 10-20 Unternehmen ein. Mit jeder einzelnen Firma wird eine Wachstumsstrategie entwickelt und in den Folgejahren umgesetzt. Im Anschluss werden die Unternehmen zumeist zu einem höheren Preis wieder verkauft oder an die Börse gebracht. Die Erlöse inklusive der Gewinne fließen dann an die Investoren zurück.

In einer Krise können Private Equity-Fonds einerseits Liquiditätsengpässe bei den Unternehmen verhindern. Andererseits sind aufgrund des kleinen Gesellschafterkreises schnelle Entscheidungen möglich und die Firmen können zügig auf veränderte Marktentwicklungen reagieren. Das zahlt sich aus.
Dies ist sogar wissenschaftlich belegt. Ein Forscherteam der drei Elite-Universitäten Stanford, Harvard und Northwestern University hat die Entwicklung von Unternehmen mit und ohne Private-Equity-Investor während der großen Finanzkrise nach 2007 untersucht. Das Ergebnis: Unternehmen mit Private-Equity-Investor entwickelten sich besser.

Die Private Equity-Branche ist immer noch auf institutionelle Investoren und sehr wohlhabende Privatpersonen konzentriert. Es gibt nur wenige Private Equity-Fonds, die allen Anleger zugänglich sind. Ein Anbieter, der schon seit über 20 Jahren erfolgreich im Geschäft ist, ist die RWB Group. Das Kapital der Anleger wird von RWB gebündelt investiert, so dass ein Anleger mit nur einem der Produkte über eine Vielzahl von Private Equity-Fonds in deutlich über einhundert nicht-börsennotierte Unternehmen verschiedener Regionen und Branchen anlegt. Das Verlustrisiko verringert sich dadurch erheblich bzw. geht mit steigender Laufzeit gegen null. Bisher sind 30 RWB-Dachfonds nach diesem Anlagekonzept aufgelegt worden, von denen jeder einzelne heute im positiven Bereich liegt. Private Equity bietet sich somit als Anlagealternative an.

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Über diesen Hyperlink finden Sie Informationen zu: RWB Direct Return III  - Private Equity

Private Equity - RWB - GMF VII (Typ B) - Einmalzahler

Quelle: IC Consulting GmbH - Bild fotolia


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