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Ökorenta: Synergieeffekte und Effizienzsteigerung
vom 26.11.2024
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Ökorenta: Synergieeffekte und Effizienzsteigerung
Performancestarke Wind- und Solarparkbeteiligungen, jetzt ergänzt um Stromspeicher und Umspanntechnik

Mehr Erneuerbare Energien im Stromnetz sind eine hocherfreuliche Entwicklung, stellen jedoch die Stromversorgung vor große Herausforderungen, denn Wind- und Solarenergie unterliegen bekanntermaßen natürlichen Schwankungen. An windreichen Tagen oder bei starker Sonneneinstrahlung wird sehr viel Energie ins Netz eingespeist, während bei Windstille oder nachts die Einspeisung naturgemäß stark abnimmt. Um die Balance zwischen Stromerzeugung und -verbrauch aufrechtzuerhalten, müssen Netzbetreiber flexibel und schnell reagieren können.

Die paradoxe Situation: regelmäßig werden Energieanlagen gestoppt, um eine lokale Überlastung der Stromnetze zu vermeiden und es kommt zu großen Strompreisschwankungen. Eine zunehmende Rolle spielen hier Speichertechnologien, die es ermöglichen, Überschüsse an erzeugter Energie aufzunehmen und bei Bedarf abzugeben. Batteriespeicher können innerhalb von Sekunden auf Schwankungen reagieren, was sie zu einem effizienten Werkzeug zur Sicherung der Netz- und Strompreisstabilität macht. Sie laden sich dann auf, wenn der Anteil Erneuerbarer Energien im Netz am höchsten ist - und damit der Strompreis am Spotmarkt am niedrigsten und entladen sich, wenn die Nachfrage groß und der Preis somit deutlich höher ist.

Trotz ihrer Vorteile für ein effektives Einspeise- management wurden Stromspeicher in der Vergangenheit nur wenig eingesetzt, denn sie waren sehr teuer und ihr Betrieb wenig rentabel. Erst seit einigen Jahren hat sich dies geändert, denn die Kosten für Batteriespeicher sind in den letzten vier Jahren um ca. 70% gesunken. Das hat ihre Nachfrage enorm gesteigert: Allein in den letzten eineinhalb Jahren ist fast doppelt so viel Speicherkapazität wie in den zehn Jahren zuvor installiert worden. Für die nächsten Jahre ist mit einer Vervielfachung der aktuellen Kapazitäten zu rechnen.

Modernste Solarparks mit eigenen Stromspeichern, die eine ertragsoptimierte Einspeisung ins Netz ermöglichen, gehören zur Investmentstrategie der aktuellen ÖKORENTA Fonds. Sowohl der Publikums-AIF ÖKORENTA Erneuerbare Energien 15 sowie der Spezial-AIF ÖKORENTA ÖKOstabil 15 sind am Solarpark Gardessen/Wolfenbüttel beteiligt. Dieser mit einer Innovationsprämie versehene Park verfügt über rund 22.000 Solarmodule, eine Leistung von ca. 12 MWp und eine Stromspeicherkapazität von knapp 10.000 kWh.

Eine weitere Innovation in der ÖKORENTA- Investmentstrategie ist die Einbindung von Umspannwerken wie aktuell am Beispiel des Solarparks Auerbach. Vorteile einer solchen eigenen Infrastruktur sind die Unabhängigkeit von Dritten, spürbare Kosteneinsparungen und die lukrative Möglichkeit, zusätzlich Einnahmen über die Anbindung fremder Anlagen zu generieren.

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Quelle: IC Consulting GmbH