Ökorenta Infrastruktur E13
Navigation
Kategorien
>> 1. AIF Genehmigung
>> 2. Vermögensanlagen
>> 3. Direktinvestments
>> Immobilien (alle)
  >> Gewerbeimmobilien
  >> Projektentwicklung
  >> USA
>> Infrastruktur
>> New Energy
>> Portfoliofonds
>> Private Equity
>> Private Placement
>> Ratensparfonds
>> Realimmobilien
>> Sonstiges
>> Vermögensverwaltung
>> Favoriten


test
Zurück zur Nachrichtenübersicht
<<<

Ökorenta Infrastruktur E13
vom 03.11.2021
Wussten Sie, dass das erste bekannte deutsche Elektroauto der Flocken Elektrowagen von 1888 war? Dieser ging mit seinen beiden Nachfolgermodellen in der Coburger Maschinenfabrik A. Flocken bis 1903 sogar in Produktion. Im Jahr 1900 gab es in den USA bereits 1.575 Elektrofahrzeuge und fast alle New Yorker Taxis fuhren damals elektrisch. Auch der erste Porsche, der Egger-Lohner C.2 von 1898 war ein Elektrofahrzeug.

/211103-Oekorenta-2png.jpg

Über diesen Hyperlink finden Sie Informationen zu: ÖKORENTA Infrastruktur 13E

Allein – es blieb das Problem der geringen Reichweite.  Porsche ging 1902 mit dem Lohner-Posche-Mixte zwar mit dem ersten Hybrid-Fahrzeug in Serienproduktion, im Endeffekt setzte sich aber der Verbrennermotor durch, verdrängte Elektroautos weitgehend aus dem Straßenbild und bescherte ihnen fast ein Jahrhundert ein Nischendasein.

Was wäre wohl passiert, hätte sich damals nicht der Benzinmotor durchgesetzt, sondern die Elektroautos? Wir sind dabei, es herauszufinden, denn die wachsende Luftverschmutzung in den Ballungszentren durch die massenhafte Verbreitung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, drohende Versorgungsprobleme mit Erdöl sowie die Bemühungen zur Begrenzung des Klimawandels verhelfen den Elektrofahrzeugen zu einer Renaissance.

Heutzutage ist bereits jede zehnte Neuzulassung in Deutschland ein Elektrofahrzeug – Tendenz stark steigend! Und das ist politisch gewollt und gefördert: für die Erreichung der Ziele des Klimaschutzplans 2050 will (und braucht) die Bundesregierung den Wechsel zur EMobilität. Dies bekräftigt auch das Klimaschutzgesetz 2021, in welchem die Ziele nochmals verschärft wurden: bereits 2045 soll Deutschland Klimaneutral sein. Insbesondere im Verkehrssektor muss die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 45% ggü 2020 gesenkt werden. Ziel der Bundesregierung sind mindestens 10 Mio zugelassene Elektroautos in Deutschland bis 2030. (= ca 20% der aktuell in Deutschland zugelassenen PKW). Weltweit schätzen Forscher bis 2030 einen Anteil an E-Autos von 25% bis 75%, aktuell sind ca. 10 Mio E-autos weltweit zugelassen.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die technische Entwicklung sowohl bei den E-Fahrzeugen als auch bei der Ladeinfrastruktur rasant voranschreiten. Aktuelle Elektrofahrzeuge bieten eine Reichweite von 350 km bis 500km, Reichweiten von 1.000km sind angekündigt. Die Weiterentwicklung von Elektrofahrzeugen wird auch in den nächsten Jahren weiter voranschreiten, die Elektromobilität dürfte zu den bedeutenden Wachstumsmärkten des 21. Jahrhundert zählen. E-Autos müssen unterwegs schnell aufladen und genau darin liegen zwei lukrative Anlagechancen:

- Kurzfristig: im Auf- und Ausbau eines flächen- und streckendeckenden öffentlich zugänglichen Ladenetzes

- Langfristig: in der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien (siehe unten hep Solar Portfolio II)

 

Um den Bedarf der nötigen Ladeinfrastruktur in Deutschland zu bestimmen, hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Studie „Ladeinfrastruktur nach 2025/2030: Szenarien für den Markthochlauf“ in Auftrag gegeben.

 

Der Anteil privater Ladevorgänge (zu Hause und beim Arbeitgeber) wird demnach bis 2030 auf 76% bis 88% prognostiziert, der Anteil öffentlicher Ladevorgänge erreicht 12% bis 24% Prozent. Bei 10 Mio zugelassener Elektrofahrzeuge wären somit in 2030 zwischen 350.00 und 500.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte nötig. Im August 2021 waren 46.174 Ladepunkte in Betrieb, davon jedoch nur 5.906 Schnellladepunkte! Sogenannte High-Power-Charge-Säulen mit bis zu 350kW Ladeleistung, die in 5min Strom für 100km laden können, sind nicht nur für EMobilnutzer ohne eigenen Stellplatz, ohne die Möglichkeit einer eigenen Wallbox wichtig. Auch für die Langstreckenfähigkeit sind „Stromtankstellen“ mit hoher Ladeleistung unerlässlich. An dieser Stelle setzt der neue Ökorenta Infrastruktur 13E an.

ÖKORENTA gehört seit 22 Jahren zu den erfahrensten Fondsanbietern und Portfoliomanagern im Bereich der Erneuerbaren Energien. Nun wird sie vom Mitgestalter der Energiewende zum Mitgestalter der Mobilitätswende! Ab sofort gibt es neben den bewährten Erneuerbare Energien-Fonds den ersten AIF im Bereich der Infrastruktur für Elektromobilität. Damit begründet ÖKORENTA ein ganz neues Anlagesegment in einem Zukunftsthema!

Die Highlight des Ökorenta Infrastruktur 13E:

-          Investition in High-Power-Charge-Parks an verschiedenen Standorten in Deutschland

-          2 hochfrequentiere Standorte (Kamen und Koblenz) bereits angebunden

-          Auszahlungsprognose* im Mid-Case 171% auf das Kommanditkapital ohne Agio (163% inkl. Agio)

-          Vorabverzinsung 4% p.a. bis zum 30.März 2022

-          Laufzeit befristet bis 31.12.2031 (zzgl. Verlängerungsoption)

-          Hohe Investitionsquote von 90,87% inkl. Nebenkosten

-          Ab 10.000.- EUR zzgl. Agio

Einen ersten Eindruck über das Produkt können Sie sich über folgenden Film machen:

/211103-Oekorenta.png


Die Elektrifizierung des Personenverkehrs ist in vollem Gange! Der zügige Aufbau öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur ist insbesondere für Nutzer ohne eigenen Stellplatz/eigene Wallbox von entscheidender Bedeutung und wird von der Bundesregierung gefördert. Einzelhändler wie LIDL, ALDI, Kaufland, EDEKA, Dehner und weitere haben die Vorteile einer Elektrifizierung ihrer Standorte ebenfalls bereits erkannt. Ökorenta bietet mit dem Infrastruktur 13 E Anlegern die Möglichkeit, jetzt an diesem Aufbau zu partizipieren. 

Über diesen Hyperlink finden Sie Informationen zu: ÖKORENTA Infrastruktur 13E

Quelle: IC Consulting GmbH


Die letzten Nachrichten: