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Ökorenta Erneuerbare Energien 14
vom 03.05.2023

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Ökorenta Erneuerbare Energien 14

Kein Blind-Pool mehr – erste Zielparks erworben

Erneuerbare Energien sind fast überall auf der Welt die inzwischen günstigsten Energiequellen. Immer mehr Länder setzen auf den Ausbau Regenerativer Energien und fossile Energien werden dagegen teurer, auch weil der der Ausstoß von CO2 verstärkt bepreist wird. Die Fokussierung der Energiewende auf Strom trägt dazu bei, dass immer mehr Sektoren von Strom abhängen und immer mehr Strom benötigt wird. Dies betrifft die Industrie, die Wärmeproduktion und insbesondere auch den Verkehr.

Die Bundesregierung hat durch die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und umfangreiche Sofortprogramme den Weg für die Beseitigung bürokratischer Hürden bei den Genehmigungsverfahren neuer Anlagen und die Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien geebnet. Auch wenn sich der entstandene Investitionsstau nicht ad hoc auflösen lässt, wird der gesamte Bereich in der nächsten Zeit einen Entwicklungsschub erfahren. Bis 2030 sollen in Deutschland z.B. Photovoltaikanlagen fast viermal so viel Energie liefern wie zurzeit. Dafür ist ein erheblicher Ausbau notwendig, der auch durch das Repowering bereits bestehender Standorte erfolgt.

Anleger können an dieser Entwicklung über den aktuellen Fonds ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 teilnehmen. Mit seinem Fokus auf Onshore-Windenergie in Deutschland und Photovoltaik-Freiflächen in Europa setzt der Fonds die bewährte Serie der breit gestreuten und risikogemischten Portfoliofonds der ökologisch und wirtschaftlich erfolgreichen Experten aus Aurich fort. Der Fonds ist als Artikel 9-Produkt klassifiziert und damit einer der ersten AIFs mit der höchsten Nachhaltigkeitsstufe gemäß EU-Norm. Er trägt effektiv dazu bei, CO2 zu reduzieren und somit das Klima zu schützen.

Das Assetportfolio der EE 14 wächst mit steigendem Platzierungsstand kontinuierlich an. Es wurden bereits 2 Windparks in Dünfus (Rheinland-Pfalz) und Hohengüstow (Brandenburg) sowie 2 Solarparks in Siena (Mecklenburg-Vorpommern) und Großschwaiba (Bayern) angebunden. Die Windparks starten bis Anfang 2024 den Betrieb, die Solarparks laufen bereits. Nun sind weitere Investitionen des Fonds in Zielparks erfolgt: erworben wurden die Solarparks Gablesberg III, Schnaittenbach und Viecht II – alle in Bayern gelegen. Die neuen Parks sind bereits am Netz und verdienen somit direkt Geld für die Anleger. Während Schnaittenbach und Sienna mit festen Abnahmeverträgen zu 7,60ct/kWh bzw. 8ct/kWh für planbare Einnahmen sorgen, partizipieren die Parks in Großschwaiba, Gablesberg und Viecht über die Direktvermarktung von den aktuellen Strompreisen an der Strombörse. Diese lagen im Januar + Februar 2023 bei ca. 12ct/kWh, im März 2023 bei ca. 8,8ct/kWh. Alle bayrischen Solarparks erhalten zudem für die nächsten 18 bis 20 Jahre zusätzlich eine staatliche Innovationsprämie zwischen 2,64 ct/kWh und 4,39ct/kWh. Diese erhöht die Einnahmen für die Anleger weiter und bildet einen planbaren „Sockelbetrag“ neben der Direktvermarktung.

Aufgrund der starken Nachfrage nach diesem Fonds sind bereits EUR 31 Millionen von 40 Millionen platziert worden. Ökorenta hat daher beschlossen, das Fondsvolumen auf den maximal möglichen Betrag von EUR 100 Millionen zu erhöhen. Anleger können sich bereits ab EUR 10.000 zzgl. 5% Agio (Anteilsklasse Typ A) bzw. 2% (Anteilsklasse Typ B) beteiligen. Die Laufzeit beträgt ca. 11 Jahre nach Vollinvestition. Die Gesamtauszahlung ist mit 158,1% vor Steuern inklusive Rückführung des eingesetzten Kapitals prognostiziert.

Die Klimawende kann nur über einen starken Ausbau der Regenerativen Energien gelingen. Ökorenta gehört zu den ältesten und erfahrensten Emissionshäusern und Assetmanagern im Bereich nachhaltiger Sachwertinvestments. Die Erhöhung des Fondsvolumens belegt das hohe Interesse der Anleger an „dunkelgrünen“ Sachwertinvestments.

Alle Unterlagen zur Beteiligung finden Sie HIER

Quelle: IC Consulting GmbH - Bilder fotolia