Hep tütet 600 Megawatt Solar-Projektvolumen in den USA ein
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Hep tütet 600 Megawatt Solar-Projektvolumen in den USA ein
vom 19.02.2020
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Hep, ein baden-württembergisches Unternehmen für Solarparks und Solarinvestments, erweitert die Aktivitäten in den USA und hat sich mit dem lokalen Projektentwickler Solops auf eine zu entwickelnde Gesamt-Kapazität von 600 Megawatt in den nächsten drei Jahren geeinigt.

Einer Unternehmensmitteilung zufolge verkünden Hep und Solops den Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit dem Ziel der Entwicklung von jährlich 200 Megawatt an Solarprojekten. Solops ist demnach ein Projektenwickler im Bereich Solarenergie mit Sitz in New Jersey. Seit 2010 hat das Unternehmen über 850 Megawatt an Solarprojekten auf dem US-amerikanischen Markt entwickelt.

WEITERLESEN

HEP Solar Portfolio 1  - Informationen bei www.beteiligungsfinder.de

Weitere Informationen auf der Internetpräsenz von HEP: HIER

Das Investment im Überblick - die Highlights:

  • breit diversifiziertes Solarpark-Portfolio über verschiedene Länder und Systeme
  • Mindestbeteiligung 20.000,-- €
  • Etablierte, ausgereifte und kostengünstige Technologie – und zukunftsweisend
  • Kalkulationssicherheit durch langfristige Stromabnahmeverträge
  • sonnenreiche Standorte, z. B. in den USA, Kanada, Japan mit rd. 20%-30% höherer Sonneneinstrahlung als z. B. in München
  • Rendite mindestens 6,0% p.a. (MIRR); geplante Gesamtausschüttung 213 % bezogen auf das Kommanditkapital
  • nachhaltige, ökologische Geldanlage – geringe Korrelation zu Immobilien, Aktien und Anleihen
  • langjährig erfahrener Photovoltaik-Spezialist hep mit durchweg positiver Leistungsbilanz
  • Echtes Impact-Investment: bereits mit einer Beteiligung i.H.v. 20.000 Euro werden jedes Jahr rund 36.000 kg CO2 vermieden.

Mit dem neuen Solarfonds „HEP-Solar Portfolio 1“ bietet HEP als internationaler PV-Spezialist Privatanlegern den Zugang zu einem ansonsten institutionellen/professionellen Investoren vorbehaltenen Markt: die lukrativsten Solarmärkte weltweit, die in Sachen Sicherheit und Rendite mit den Anlagen aus Deutschland vor Kürzung der EEG mehr als nur mithalten können.
Anleger investieren in ein ertragsstarkes, breit diversifiziertes Solarpark-Portfolio und leisten gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz bzw. zur CO2-Vermeidung. Der Investmentfokus liegt dabei auf den USA, Kanada, Japan, Australien, Europa und Taiwan. In diesen Zielländern ist das Umfeld für die Einspeisung von Strom aus Solaranlagen optimal, da sie alle über ein politisch stabiles Umfeld und gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen verfügen.

Wichtige Hinweise zur Fondskalkulation und den Reservepotentialen/Sicherheitspuffern:

  • Normalerweise werden die Solarparks auf Pachtgrundstücken gebaut. In Japan werden die Parkgrundstücke gekauft und sind Eigentum der Investoren; dies ist aufgrund der Knappheit geeigneter Flächen in Japan sicherlich kein Nachteil. Bei einem Verkauf der Grundstücke werden als Wert die ursprünglichen Anschaffungskosten für das bebaubare Grundstück (keine Wertsteigerung) angesetzt.
  • Der Wert der Solarparks in der Prognoserechnung nach 20 Jahren ist mit NULL angesetzt. Hier besteht Potential für Outperformance/Stille Reserven.

Neben der Investition in den Publikums-AIF besteht zukünftig auch die Möglichkeit in die einzelnen Spezial-AIF-Länderportfolios (ab 200.000 Euro) zu investieren, insbesondere in die USA- und Japan-Portfolios (Rendite mindestens 7,5% p.a. (MIRR)).


Quelle: cash onvista


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