HEP Solar Portfolio 2 - schnell sein lohnt sich
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HEP Solar Portfolio 2 - schnell sein lohnt sich
vom 13.05.2022

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Die aktuelle Lage und die damit verbundenen Diskussionen um Energieressourcen zeigen einmal mehr, dass das Thema Energieversorgung ein internationales Thema ist. Vielmehr ist die Nachfrage nach Strom aus erneuerbaren Energien ungebrochen hoch und das Tempo mit dem erneuerbare Energie ausgebaut werden sollen nimmt rasant zu. Auf der anderen Seite ist die Angst vieler Anleger bei steigenden Verbraucherpreisen, negativen Realzins und rasch steigenden Energiekosten und viele fragen sich: Welche Wege gibt es aus der Krise?

Aussichtsreiche Perspektiven, gerade auch für Investoren bietet eine Investition in Sachwerte für Erneuerbare Energien. Dies zeigt auch die große Nachfrage nach unserem aktuellen Publikums-AIF "HEP - Solar Portfolio 2". Der aktuelle Platzierungsstand beträgt aktuell 77.5 Millionen Euro. Derzeit steht noch ein Restvolumen von 12 Mio. EUR zur Verfügung. 


ACHTUNG ENDSPURT – der hep Solar Portfolio II nähert sich rapide seinem Maximalvolumen.
Wir konnten uns ein Kontingent des noch verfügbaren Kapitals bis Mitte Juni sichern.

Lesen Sie dazu auch den unten stehenden Text „Das macht den US-Solarmarkt für Investoren so attraktiv“.


Als erfolgreicher Partner steht hep Anlegern seit 2008 zur Seite und verbindet umfassendes Know-How bei Entwicklung, Bau und Betrieb von Solarparks mit einer starken Expertise im Finanzbereich.
Mit „HEP – Solar Portfolio 2“ investieren Sie in diese kosteneffiziente und nachhaltige Technologie Photovoltaik. Aktuell sind 10 Solarpark-Projekte in den USA im Portfolio des AIFs – 2 davon grosse Projektentwicklungen mit einer Gesamtkapazität von bis zu 265 Megawattpeak (MWp), die entweder mit einem institutionellen Co-Investor zusammen umgesetzt oder (wahrscheinlicher) als Projekt an diesen weiterverkauft werden.


Die restlichen 8 Parks haben eine Gesamtleistung von bis zu 31,6 MWp und gehen Ende diesen (7) bzw. Anfang nächsten (1) Jahres ans Netz. Weitere Solarpark-Projekte ausserhalb der USA stehen derzeit in Anbindungsverhandlungen. Ausschüttungen ergeben sich nach Netzanschluss aus den Erträgen der Solarparks, Rückzahlungen des Eigenkapitals und dem Verkaufserlös. Die während der Laufzeit erhaltenen Auszahlungen sind dabei prognosegemäss weitgehend steuerfrei!

Die Highlight HEP Solarenergie:

- Investition in ein weltweites Solarpark-Portfolio
- 10 Solarparks bereits angebunden, bei 8 Netzanschluss in Q4/2022 bzw. Q2/2023 erwartet
- Auszahlungsprognose im Mid-Case 151% auf das Kommanditkapital ohne Agio
- Prognostizierte Rendite ca. 4,8 % p.a. IRR
- Bis auf Veräusserungserlös weitgehend steuerfrei
- Laufzeit befristet bis 31.12.2030 (zzgl. Verlängerungsoption)
- Vorgängerfonds im oder über Plan
- Ab 10.000.- EUR zzgl. Agio

Das macht den US-Solarmarkt für Investoren so attraktiv

Was die USA anpacken, nimmt meist große Dimensionen an. Das gilt auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Deren anhaltend starkes Wachstum wird weiter angefacht von hoch gesteckten staatlichen Zielen. Insbesondere der Markt für Photovoltaik verbindet großes Potenzial mit wirtschaftlicher Dynamik in einem geopolitisch stabilen Umfeld.

Freie Flächen und Einstrahlungswerte wie in Nordafrika: der Süden Nordamerikas ist prädestiniert für Solar.

Eine Umfrage der EXXECNEWS INSTITUTIONAL im Februar 2022 weist für Investments in erneuerbare Energien einen klaren regionalen Trend auf: 43,7 Prozent der institutionellen Anleger präferieren den nordamerikanischen Markt. Das Interesse an Photovoltaik ist dabei überproportional groß. Mit Recht, denn die Voraussetzungen in den USA könnten kaum besser sein: starke staatliche Programme, exzellente wirtschaftliche Rahmenbedingungen und eine ausgezeichnete Flächenverfügbarkeit mit Einstrahlungswerten im Süden der USA wie in Nordafrika. Die dringend erforderliche Erneuerung veralteter US-Kraftwerke und -Stromnetze trifft auf ein dynamisches Wachstum erneuerbarer Energien. Eine entscheidende Weichenstellung für die Zukunft erfolgte mit dem Regierungswechsel 2020.

Der große Plan: Biden baut die US-Energielandschaft um

Mit dem Wiedereintritt zum Pariser Klimaabkommen will Präsident Joe Bilden bis 2030 die Emissionen von Treibhausgasen um 50 bis 52 Prozent reduzieren, gemessen an 2005. Komplett klimaneutral soll das Land bis 2050 werden. Dabei geht die US-Bundesregierung mit gutem Beispiel voran. Am 8. Dezember 2021 hat Biden bekanntgegeben, dass bis 2030 alle Behörden- und Regierungsgebäude mit 100 Prozent C02-freiem Strom betrieben werden sollen. Eine Elektrifizierung der Fahrzeugflotte des Bundes will man bis 2035 erreichen. Güter und Dienstleistungen sollen bis 2050 emissionsfrei werden. Welche Dimensionen der Beschluss annimmt wird deutlich, betrachtet man die Zahlen, die dahinterstehen: Die US-Bundesregierung besitzt rund 300.000 Gebäude, 600.000 Fahrzeuge und verfügt über einen Beschaffungsplan für Güter und Dienstleistungen von 650 Milliarden Dollar pro Jahr. Damit macht sich der Staat selbst zum mächtigen Motor der Energiewende, der weite Teile der US-Wirtschaft mitziehen kann. Voraus ging dem Beschluss bereits der „Build Back Better Act“, mit dem Präsident Biden vorhat bis zu drei Millionen Arbeitsplätze zu schaffen, vorzugsweise im Energie- und Umweltbereich. Und nicht nur auf Bundesebene wird der Ausbau erneuerbarer Energien forciert. Bereits die Mehrzahl der US-Bundesstaaten fördert die regenerative Stromproduktion mit sogenannten Renewable Portfolio Standards (RPS).

Das große Ziel: 30 Prozent Solarstrom bis 2030

Die großflächige nationale Unterstützung des Ausbaus erneuerbarer Energien ist nur ein Grund, warum sich Investments in den US-amerikanischen Photovoltaik-Sektor lohnen. Obwohl der US-Markt für Photovoltaik bereits in den vergangenen Jahren mit Wachstumsraten von über 50 Prozent glänzte, steht er laut Expertenmeinung erst am Anfang einer dynamischen Aufwärtsbewegung. Ein Blick auf die Marktentwicklung und auf wirtschaftliche Wechselwirkungen verdeutlichen sowohl die hohe Wachstumsgeschwindigkeit als auch das große Zukunftspotenzial. Nach Zahlen der US-Energiebehörde EIA Energy Information Administration handelt es sich derzeit bei rund 70 Prozent aller in den USA neu errichteten Stromkraftwerken um Wind- und Solarkraftwerke. Laut dem Branchenverband SEIA Solar Energy Industries Association stammten 54 Prozent der in den ersten drei Quartalen 2021 neu geschaffenen Stromerzeugungskapazitäten aus Solarenergie.
Und die Solarbranche hat sich große Ziele gesetzt: Geht es nach der SEIA, sollen bis zum Jahr 2030 insgesamt 30 Prozent des erzeugten Stroms der USA aus Solarenergie stammen.

Steigende Strompreise durch Arbitrage-Effekte
Perspektivische Unterstützung erhalten die erneuerbaren Energien in den USA noch von ganz anderer Seite: den niedrigen US-Gas- und -Strompreisen sowie der maroden Energie-Infrastruktur. Aufgrund der dringend erforderlichen Erneuerung der Kraftwerke und Stromnetze des Landes ist der Moment günstig, Modernisierungsmaßnahmen gleich an den Ausbau der erneuerbaren Energien anzuknüpfen. Durch den Umbau der Energielandschaft rechnen Experten daher mit einem kontinuierlichen Anstieg der niedrigen Strompreise. Diese betragen derzeit im Durchschnitt nur die Hälfte des deutschen Strompreises. Ein entscheidender Einfluss auf steigende Strompreise wird auch von Arbitrage- und Ripple-Effekten des internationalen Gas-Handels erwartet. Denn einer der Gründe für die niedrigen Strompreise in den USA ist der günstige Gaspreis von nur etwa einem Zehntel der europäischen Gaspreise. Es ist zu erwarten, dass der daraus resultierende zunehmende LNG-Export der USA nach Europa, aber auch nach Asien, für eine Verknappung auf dem US-Markt sorgt, wodurch die US-Strompreise ansteigen. Schon in den letzten Monaten hat man beobachten können, dass dieser Effekt in den USA einsetzte. Wo eine Obergrenze sein könnte, lässt sich derzeit kaum einschätzen. Aus der Perspektive eines Investors ergeben sich hieraus allerdings attraktive Potentiale. Unterstützt werden die zu erwartenden Gas- und Strompreisanstiege durch die Abkehr von Kohle und Öl auf dem Weg zur CO2-Neutralität der USA und der damit einhergehend erhöhten Gas-Nachfrage.

Quelle: HEP Vertrieb GmbH