Grundbesitzanlage Nr. 37 Bürohaus Mainzer Landstraße Frankfurt - Allgemeine Informationen
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Grundbesitzanlage Nr. 37 Bürohaus Mainzer Landstraße Frankfurt
Status: platziert Mindestanlage: EUR 10.000 Emissionshaus: DIV
Achtung, dieser Fonds ist geschlossen

Projektdaten Investitionen
Ausschüttung Kennzahlen Analysen

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Stammdaten
Beteiligung Grundbesitzanlage Nr. 37 Bürohaus Mainzer Landstraße Frankfurt
Emittent DIV
Kategorie k. A.
Agio 5.00 %
Währung EUR
Status platziert
Verfügbar seit k. A.
Substanzquote 86,05%
Fremdkapitalquote 52,21
Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Fakten

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Kurzbeschreibung

Angeboten wird eine Beteiligung an dem Fonds "Nr.37 Bürohaus Mainzer Landstraße Frankfurt" der DIV. Gegenstand der Gesellschaft ist der Erwerb, die Bebauung, Vermietung, Verpachtung und Verwaltung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, insbesondere der Erwerb bzw. die Errichtung sowie die Verwaltung eines Bürogebäudes in Frankfurt am Main und dessen langfristige Vermietung. Der Anleger beteiligt sich über den Treuhandkommanditisten als Gesellschafter an einer Kommanditgesellschaft, bei der zunächst eine natürliche Person Komplementär und eine juristische Person Kommanditist mit Geschäftsführungsbefugnis ist.

Marktsituation
Frankfurt war neben München in den vergangenen Jahren nicht nur der stabilste, sondern im Hinblick auf Vermietungsumsätze- und Mietpreise auch der attraktivste Büromarkt Deutschlands. Die herausragende Position Frankfurts ruht auf mehreren Säulen. Die wichtigste Säule ist dabei vor allem die Stellung als die Finanzmetropole Deutschlands und zunehmend auch Europas. Die Rolle Frankfurts als Verkehrsdrehscheibe macht die Stadt zudem zum internationalsten Standort in Deutschland. Die progressive Stadtentwicklungspolitik mit dem Hochhausrahmenplan ermöglicht es den Unternehmen, in Frankfurt in imposanter und einzigartiger Atmosphäre innerhalb des Stadtgebietes zu wachsen. Im Jahr 2000 wurde eine Rekordvermietungsleistung von 923.000 m² erzielt. Dieses Rekordergebnis konnte zwar im Jahr 2001 mit 750.000 m² nicht wieder erreicht werden, dennoch stellt dieser Flächenumsatz im europäischen Vergleich noch einen vergleichsweise hohen Wert dar. Neben der Expansion bereits vor befindlicher Unternehmen haben auch die Zuzüge aus dem Inund Ausland sowie Neugründungen einen gewichtigen Anteil an den Neuvermietungen.
Vermietung
Die Fondsimmobilie ist zu ca. 25% an die DIT Deutscher Investment- Trust Gesellschaft für Wertpapieranlagen mbH und zu ca. 50% an die FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH vermietet. Der Mietvertrag FAZ hat eine Mindestlaufzeit bis zum 30.06.2013, der Mietvertrag DIT bis zum 28.02.2013. Es bestehen mieterseitige Verlängerungsoptionen von jeweils 5 Jahren. Die Erstvermietungsgarantie enthält die Verpflichtung zum Abschluss von Mietverträgen mit einer Mindestlaufzeit von 10 Jahren. Die Mietverträge sehen eine 100%ige Anpassung an den Lebenshaltungskostenindex aller Haushalte vor, für den DIT erstmals zum 01.01.2004, für die FAZ erstmals zum 01.01.2005.
Immobilien
Erwerb des Grundstückes Mainzer Landstraße 199, 205, 207 in Frankfurt am Main und Erstellung eines Bürohauses mit untergeordneter Gastronomieeinheit (Bauabschnitt 2 und 3 des insgesamt 5 Bauabschnitte umfassenden Projektes). Der siebengeschossige Baukörper besteht aus zwei quer zur Mainzer Landstraße verlaufenden Gebäuderiegeln, die an Frontund Rückseite durch transparente Glasfassaden miteinander verbunden sind, sowie dem auf dem erworbenen Grundbesitz zu erstellenden Teil der Tiefgarage.
Finanzierung
Das vorgesehene Gesamtinvestitionsvolumen beträgt EUR 81.400.000. Dieser Betrag wird aus Eigenkapital in Höhe von EUR 38.900.000 und in Höhe von EUR 42.500.000 Fremdkapital finanziert. Es liegt eine Platzierungsgarantie vor.
Steuerliche Ergebnisse/ Konzeption
Die Einkünfte, die die Gesellschaft infolge ihrer vermögensverwaltenden Tätigkeit erzielt und die den Gesellschaftern anteilig zuzurechnen sind, sind als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von Grundbesitz zu qualifizieren (§§ 2 Abs. 1 Nr. 6 und 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG), sofern der Gesellschaftsanteil im Privatvermögen gehalten wird. Maßgeblich für diese Qualifizierung der Einkünfte ist, dass die Gesellschaft als Eigentümerin der Immobilien Träger der Rechte und Pflichten aus den abgeschlossenen Mietverträgen ist.
Einzahlung / Ausschüttung / Verkauf
Einzahlung: Die Mindestbeteiligungsssume beträgt EUR 10.000 zzgl. 5% Agio. Höhere Beteiligungsbeträge müssen durch 5.000 teilbar sein. Einzahlungstermin für 2002 beitretende Gesellschafter ist der 28.10.2002 bzw. Abbuchtermin beim Lastschriftverfahren der 02.12.2002. Ausschüttung: 5,50% p.a. prognostizierte Anfangsausschüttung bereits für das Jahr 2003. Die jährlichen Ausschüttungen steigen im Prognosezeitraum bis auf voraussichtlich 8,00% p.a. für das Jahr 2018.
Herausragende Merkmale
- City-Bürolage direkt im Anschluss an die Frankfurter Bankenmeile Mainzer Landstraße - Teil eines von den renommierten Architekten Albert Speer & Partner entworfenen Bürogebäudeensembles mit hoher Bau- und Ausstattungsqualität - 75% Vorvermietung bei Baubeginn an namhafte Unternehmen: FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung und DIT - Deutscher Investment-Trust - Weitgehend langfristige Sicherung günstiger Finanzierungskonditionen durch 17-Jahres-Festfinanzierung auf Schweizer-Franken-Basis - Von 5,50% auf voraussichtlich 8,00% p. a. ansteigende Ausschüttungen im Prognosezeitraum - Erfahrene Partner für Standortexpertise, Projektplanung und -realisierung sowie das Fondsmanagement - Eine auf Sicherheit und Ertrag ausgerichtete Beteiligungsmöglichkeit - Sinnvolle Ergänzung Ihrer persönlichen Vermögensplanung und Altersvorsorge ohne eigenen Verwaltungsaufwand


Wichtiger Hinweis
Die Informationen zu diesem Angebot beruhen auf den Angaben des Initiators und sind von uns nicht auf ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Plausibilität geprüft worden, keine Gewähr für Übertragungsfehler. Ausschließliche Beteiligungsgrundlage ist der jeweilige Emissionsprospekt, WAI, VIB usw.. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.