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Investitionen über die Crowd - die Gemeinschaft im Internet - sind inzwischen über viele unterschiedliche Plattformen und in diverse Anlageobjekte möglich. Einfaches Investieren, niedrige Mindestanlagen und hohe Transparenz sind Gründe für den wachsenden Zuspruch vom Crowdinvesting.
Im größten Anlagebereich dieser neuen Investitionsmöglichkeit, dem Crowdinvesting für Immobilien, ist das Hamburger Startup Exporo deutschlandweit führend. Vorstand Simon Brunke erklärt, was die Schwarmfinanzierung ausmacht und wo er den Markt in Zukunft sieht.
Vielleicht erklären Sie noch einmal kurz, was Crowdinvesting für Immobilien generell und was Exporo im Besonderen ausmacht.
Mit Crowdinvesting wird die Geldanlage in Immobilien demokratisiert. Kleinanleger haben die Chance, sich an attraktiven Immobilienprojekten zu beteiligen. Bislang war dies vor allem Family Offices und Großanlegern vorbehalten.
Über Exporo.de kann jeder bereits ab 500 Euro investieren. Uns zeichnet aus, dass wir mit erfahrenen Projektentwicklern zusammenarbeiten, Immobilienprojekte in guten Lagen anbieten und schlanke Prozesse etablieren, die unseren Kunden schließlich die attraktiven Zinsen ermöglichen.
Wir sind in Deutschland Vorreiter, haben inzwischen mehr als 25 Mio. Euro zwischen privaten Anlegern und Projektentwicklern vermittelt und bereits knapp 6 Mio. Euro an Anleger zurückgezahlt. Unsere Erfolgsquote liegt bei 100 Prozent.
Wo ist der Unterschied zu Immobilienfonds?
Ein wesentlicher Unterschied ist, dass der Anleger selbst entscheidet, worin genau er investiert. Wir zeigen unseren Interessenten und Kunden auf unseren Projektseiten, wer der Projektentwickler ist, wo sich das Immobilienprojekt befindet und wie die Finanzierungsstruktur aussieht. Wir bereiten dem Anleger das Investitionsobjekt also detailliert auf. Zudem findet die Investition über einen schlanken Prozess gänzlich online statt, das spart Ressourcen, die schließlich dem Anleger wieder zugute kommen.
Welche Konditionen erhalten Anleger über Exporo.de?
Wir bieten mit unseren Projekten bei vergleichsweise kurzen Laufzeiten von 1,5 bis 3 Jahren feste Verzinsungen in Höhe von jährlich 5 bis 7 Prozent an. Das mag auf den ersten Blick viel klingen, allerdings sind Projektentwickler bereit, für diese Darlehen höhere Zinsenzu zahlen, da wir eine damit eine große Nachfrage bedienen.
Können Sie dies unseren Lesern kurz erläutern?
Es ist so, dass Projektentwickler seit einigen Jahren ihre Bauvorhaben nicht mehr bis zu 100 Prozent von Kreditinstituten finanzieren lassen können, Grund hierfür sind die strengeren Anforderungen seit den Regulierungen auf dem Finanzmarkt durch Basel II und Basel III. Kreditinstitute müssen seither mehr Eigenkapital vorhalten und vergeben Kredite restriktiver.
Das bedeutet, Projektentwickler suchen zunehmend nach alternativen Finanzierungsmethoden. Mit Crowdinvesting können wir den Entwicklern helfen, diese Finanzierungslücken zu schließen und gleichzeitig unsere Marketingkanäle mit zu nutzen, d.h. Aufmerksamkeit für ihre Projekte zu gewinnen.
Was sind die Voraussetzungen für Projektentwickler, um über Ihre Plattform eine Finanzierung zu bekommen?
Durch unsere Due-Diligence selektieren wir natürlich nach Attraktivität und Wirtschaftlichkeit der uns angebotenen Projekte. Die Erfahrung des Projektentwicklers und die von ihm geplante Finanzierung wird von uns bewertet.
Dafür stellt der Projektentwickler uns eine Vielzahl an Unterlagen zur Verfügung. Wir nehmen persönlichen Kontakt mit den Entwicklern auf und schließen dann je nach Ausgang unserer Bewertung einen Vertrag zur Darlehensvermittlung.
Wie steht Exporo zum Thema Risiko, was sollten die Anleger beachten?
Investitionen sind automatisch mit Risiken verbunden. Wir klären jeden Interessenten und Anleger darüber auf, dass es sich bei uns um Nachrangdarlehen handelt. Je nach angebotenem Projekt werden unsere Anleger also nach der finanzierenden Bank, immer aber vor dem Projektentwickler zurückbezahlt, der bei uns immer auch mit eigenem Kapital im Immobilienprojekt investiert ist, also nicht nur mit Fremdkapital seine Bauvorhaben realisiert.
Zu jedem Investitionsangebot erhalten Anleger ein Vermögensinformationsblatt mit detaillierten Informationen.
Demgegenüber nehmen wir Projektentwickler in die Pflicht, die Gewinne aus dem Projekt an die Anleger abzutreten. Dazu gibt es je nach angebotenem Immobilienprojekt weitere Sicherheitsfaktoren wie Bürgschaften oder wie im Fall unseres Berliner Projektes “Gutshof Rosenthal” eine erstrangige Grundschuld.
Welche Chancen sehen Sie für Crowdinvesting in der Zukunft, wo geht die Reise hin?
Wir sind in Deutschland noch vergleichsweise jung auf dem Markt. Es geht gerade erst richtig los. Die Investitionen in Immobilien sind insbesondere in Deutschland traditionell beliebt, seit zwei Jahren geschieht dies vermehrt auch online - die jährlich mittels Crowdinvesting getätigten Investitionen in Immobilien steigen stark.
Aktuell ist dazu wieder ein Marktreport veröffentlicht worden: Rund 38 Millionen sind bislang in diesem Jahr per Crowdinvesting in unterschiedlichste Projekte angelegt worden, zum größten Teil in Immobilien und mit über 10 Mio. Euro das meiste Volumen über Exporo.de.
Nicht nur wir sehen eine sehr gute Zukunft für Crowdinvesting, auch Experten schätzen regelmäßig ein, dass wir noch am Anfang stehen - in den USA und Großbritannien sind die Investitionsvolumen noch um ein Vielfaches höher.
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