Gegenstand der Beteiligungsgesellschaft ist im wesentlichen das bundesweite
und grenzüberschreitende Leasing-Geschäft mit Anlagegütern schwerpunktmäßig
im Bereich Technologieprodukte sowie Vertrieb und Vermietung von
Softwareprodukten mit entsprechenden Dienstleistungen. Neben dem Leasing
beweglicher Wirtschaftsgüter (Mobilien-Leasing) kann der Fonds auch im
Immobilien-Leasing aktiv werden.
Der Anleger beteiligt sich unternehmerisch als Kommanditist. Wahlweise
direkt mit seiner Eintragung im Handelsregister oder indirekt über einen
Treuhänder, der für den Anleger im Register eingetragen ist.
Die Fondskonzeption ist so ausgestaltet, dass der Anleger für drei
unterschiedliche Beteiligungsvarianten optieren kann:
Normaleinlage:
Der Anleger kann Entnahmen bis zur Höhe jährlicher Gewinne tätigen (nach
Beschluss der Gesellschafterversammlung). Dieses entspricht dem Normalfall
einer Kommanditbeteiligung.
Variante A10-A:
Der Anleger wählt die gewinnunabhängige Entnahme nach dem ersten vollen
Geschäftsjahr der Beteiligung in Höhe von jährlich acht Prozent auf die
eingezahlte Einlage (maßgeblich ist der Stand des im KG-Vertrag definierten
Kapitalkontos I). Der Betrag wird bis zum 31. März des Folgejahres
ausgezahlt.
Variante A10-S:
Der Anleger kann sich für eine gewinnunabhängige Entnahme nach dem fünften
vollen Geschäftsjahr der Beteiligung von zehn Prozent pro Jahr auf die
eingezahlte Einlage (Stand Kapitalkonto I) entscheiden - auszuzahlen bis zum
31. März des folgenden Jahres.