BVT - Residential USA 17 - Run auf US-Mietwohnungen hält an
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BVT - Residential USA 17 - Run auf US-Mietwohnungen hält an
vom 24.10.2022
Run auf US-Mietwohnungen hält an

Wachsende Kaufkraft trifft auf Nachfrageüberhang: Mieten steigen stärker als das allgemeine Preisniveau. Anleger können über die BVT Residential USA Serie von den sich hieraus ergebenden Chancen am US-WohnImmobilienmarkt profitieren.

Über diesen Hyperlink finden Sie Informationen zu: BVT - Residential USA 17

Endlich wieder Aufwind – so jubelte das Lager des US Präsidenten, nachdem dessen „Klimapaket“ Mitte August Gesetzeskraft erlangt hatte. Ob die geplanten Investitionen von 375 Milliarden US-Dollar den zuletzt schwachen Umfragewerten Joe Bidens nachhaltigen Auftrieb verleihen, bleibt abzuwarten. Der US-Wirtschaft jedenfalls bringt der über zehn Jahre erfolgende Geldregen einen zusätzlichen Booster. Dabei hätte sie den gar nicht nötig. Zwar ringen auch die Unternehmen jenseits des Atlantiks mit Lieferkettenproblemen und Rekordinflation - der Arbeitsmarkt läuft jedoch schon seit dem Boomjahr 2021 (5,7 Prozent Wachstum) auf Hochtouren und ließ sich auch durch die jüngsten Krisen nicht erschüttern: Im September dieses Jahres erreichte die Arbeitslosenrate mit 3,5 Prozent erneut das Niveau von Februar 2020, dem niedrigsten Stand seit rund 50 Jahren. Das knappe verbleibende Arbeitskräfte-Reservoir wird von den Unternehmen heftig umworben – vor allem mit höherer Bezahlung. Da die Unternehmen die steigenden Lohnkosten auf die Verkaufspreise umlegen, werden jene zu einem wesentlichen Inflationstreiber, während sie zugleich die Kaufkraft der US-Konsumenten stärken.

Zinsen: hoch. Kaufpreise: noch höher. Diese Kaufkraft reicht allerdings auch ohne allgemeine Teuerung bei immer weniger US-Amerikanern zum Erwerb von Wohneigentum aus. Hinzu kommen aktuell noch die gestiegenen Hypothekenzinsen, die zum Teil schon wieder mehr als 5 Prozent betragen. Wenn der Immobilienerwerb vor diesem Hintergrund unerschwinglich wird, fließt die wachsende Kaufkraft in eine hochwertige, gern metropolennahe Mietwohnung. Auch diese Nachfrage stößt auf ein schmales Angebot und treibt damit die Preise: „In den USA herrscht ein Mangel an Ein- und Mehrfamilienhäusern. Dies ist auch ein Ergebnis aus den langfristigen, strukturellen Spätfolgen der Finanzkrise 2008 und den veränderten Präferenzen im Zuge der Pandemie“, fassen die Analysten von bulwiengesa in ihrem Marktreport vom April 2022 zusammen. Der Nachfrageüberhang macht sich vor allem in den Metropolen bemerkbar, denn wie in Europa zieht es die Bürger in die größeren Städte. In manchen von diesen wurden im Jahr 2021 mehr als 20 Prozent Mietsteigerung für Apartments verzeichnet, der US-Schnitt belief sich auf 13,5 Prozent.

US-Bevölkerung wächst 2021 wurden mit 566.500 so viele Multifamily-Wohneinheiten genehmigt wie seit 1986 nicht mehr. Das ist allerdings auch schon wegen der Demografie geboten: Im vergangenen Jahr legte die US-Bevölkerung um rund 400.000 Personen zu, ein Trend, der nach Experteneinschätzungen einstweilen anhalten und in Kombination mit der Urbanisierung weiterhin für Druck in den städtischen Mietwohnungsmärkten sorgen wird.

Die aus all diesen Faktoren erwachsenden Potenziale nutzt die Fondsserie BVT Residential USA seit 2004 mit großem Erfolg, indem sie in Class-A-Apartmentanlagen in wachstumsstarken US-Metropolregionen investiert. Das Besondere: Die Fonds steigen früh in die Projektentwicklungen ein, bauen mit bewährten einheimischen Partnerunternehmen zu fixen Preisen und Terminen, vermieten die Wohnungen und veräußern sie schließlich en bloc. Bei Laufzeiten von in der Regel rund drei Jahren können die Residential USA-Fonds regelmäßig attraktive Jahresrenditen für ihre deutschen Anleger erwirtschaften.

Quelle: IC Consulting GmbH